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KfW Kredit für Dresdner Mittelstand

Corona hat den Dresdner Mittelstand ordentlich zugesetzt. Ob der Lockdown, ein eingeschränkter Geschäftsbetrieb oder schlicht nur fehlende Kunden. Die Dresdner Selbstständigen sind auf finanzielle Freiheiten angewiesen. Ein Teil kann durch Kreditbanken abgesichert werden, ein anderer Teil sollte durch die KfW gefördert werden. Der KfW-Schnellkredit wurde speziell für die Corona-Pandemie entwickelt.

Wo können Dresdner den KfW-Schnellkredit beantragen?

Die eigene Hausbank – im Ideal eine Filialbank – wäre der erste Ansprechpartner. Leider gibt es 2 große Aber: Nicht jeder Hausbank fühlt sich zuständig und falls doch, so sind die aktuellen Bearbeitungszeiten extrem lang.

Welche Alternativen gibt es?

Es gibt eine Möglichkeit den KfW-Kredit auch vollkommen online anzufragen und abzurufen. Dies funktioniert jedoch nur über einen kleinen Umweg, welcher jedoch nur gut 5 Minuten an zusätzlicher Zeit veranschlagt. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt es hier:

KfW-Schnellkredit online beantragen – Kredite für Selbständige, Freiberufler & Unternehmer (kredit-fuer-selbststaendige.de)

Kredite für Dresdner Selbständige & den Mittelstand

Die Corona-Pandemie und vor allem der Lockdown hat auch die Dresdner Wirtschaft im Griff. Vor allem der Dresdner Mittelstand, die Dresdner Selbstständigen und Soloselbstständigen ächzen unter der Krise. Viele Banken haben aufgrund der eigenen Geschäftssicherung die Kreditvergabe scharf eingeschränkt bzw. sogar komplett eingestellt. Wo können die Selbstständigen und Unternehmer nun eine Finanzierungsquelle erreichen? Wir haben eine kleine Übersicht für die Dresdner erstellt

Wo erhalten Dresdner noch Kredite?

Diese kleine Übersicht soll etwas Licht ins Dunkle bringen. Fragen können sehr gerne hier im Kommentarbereich oder im Dresden Forum gestellt werden. Kleiner Hinweis zum Abschluss: Sämtliche Anfragen sind online & kostenfrei zu stellen. Ein Risiko besteht somit nicht!

Viel Erfolg!

Mit dem Computer in die Cloud

Die Cloud ist mittlerweile voll im Mittelstand angekommen. Neben vielen Einzeldiensten, die in die Cloud ausgelagert werden, rücken nun auch Komplettsysteme in den Fokus der Aufmerksamkeit. So können seit wenigen Monaten u. a. auch leistungsstarke Rechner in der Cloud angemietet werden. Auf Wolken-PC.de wurde zu diesem Thema eine große Fragensammlung erstellt. Vorteile sind u. a. die Auslagerung von teurer und stromintensiver Hardware, die zudem nicht mehr eigenständig gepflegt werden muss. Durch günstige Monatsgebühren fallen teure Einmal-Anschaffungen weg.

Der bisher größte Cloud-PC Anbieter stellt Shadow von Blade dar. Aktuell wird die neue Konfiguration massiv beworben. Interessenten können über meine Seite Wolken-PC.de einen Gutschein zum Testen erhalten.

DVB erhöht die Preise zum 1. November!

Es gehört fast schon zur jährlichen Tradition, allerdings fallen die Erhöhungen diesmal etwas geringer aus. Nachfolgend für euch die Änderungen:

  • Im Bereich der VVO (Verkehrsverbund Oberelbe) erhöhen sich die Preise im Durchschnitt um 1,4 Prozent.
  • Einzelfahrten werden moderat erhöht. Ein Stundenticket kostet zukünftig 2,30 Euro (+10 Cent)
  • Fahrten durch Tarifzonen verteuern sich um 10 – 20 Cent.
  • Die 4-er Karte kostet zukünftig 20 Cent mehr.
  • Monats- und Jahreskarten verteuern sich um ca. 1,6%
  • Erfreulich: Preise für Tages- Familien- und Kleingruppenkarten bleiben stabil.