Über Dynamo Dresdne hängt ein großes Schuldenschwert, nämlich die Millionen, die man dem Medienunternehmenr Mcihael Kölmel schuldet. Am Samstag fand eine außerordentliche Mitgliederversammlung statt, um über das Darlehen zu beraten. Insgesamt ist Kölmel im Jahr 2000 mit 5,25 Millionen Euro eingetreten um Dresden zu retten, dafür bekommt er zehn Prozent aus der TV Vermarktung. Inklusive Zinsen bekommt Kölmel mittlerweile 7,3 Millionen Euro von Dynamo. Die Mitglieder haben nun abgestimmt, dass die Geschäftsführung sich mit Kölmel zusammensetzt um über eine Ablösung des Darlehens zu verhandeln. Erste News dazu werden schon in Kürze erwartet.