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Wandern in der Sächsischen Schweiz: Mein perfekter Einsteigertag zwischen Felsen & Fernblick

Ich liebe Dresden. Aber manchmal muss ich einfach raus – weg vom Asphalt, rein in die Natur. Und zum Glück liegt da eines der schönsten Wandergebiete Deutschlands direkt vor der Haustür: die Sächsische Schweiz.
Ich war kein Profi-Wanderer. Eher Stadtkind mit Turnschuhen. Aber genau deshalb hab ich mir eine Route ausgesucht, die anfängerfreundlich, beeindruckend und ohne große Ausrüstung machbar ist.
Wenn du also Lust hast auf Natur, Ausblick und Waldbaden – hier kommt mein ganz persönlicher Tag zwischen Felsen, Pfaden und Picknick.

Start: Mit der S-Bahn nach Kurort Rathen

Früh morgens ab zum Hauptbahnhof Dresden, rein in die S-Bahn S1 Richtung Schöna, und nach gut 40 Minuten: Rathen.
Schon die Ankunft ist malerisch – der Fluss, das kleine Fährboot, der Blick zu den Basteifelsen.
Und ja: Die Fähre über die Elbe gehört dazu. Kostet fast nix und fühlt sich wie der Beginn eines kleinen Abenteuers an.

Ziel: Die Bastei – aber über den ruhigen Weg

Statt direkt den Touri-Hauptweg hochzulatschen, bin ich durch den Amselgrund gelaufen. Der Weg führt durch ein verwunschenes Tal, vorbei an Moosen, Wasserläufen, kleinen Brücken – fast wie ein Fantasyfilm.
Nach ca. 45 Minuten leichter Steigung erreichst du dann die berühmte Basteibrücke – und ja, die Aussicht ist wirklich atemberaubend. Elbtal, Tafelberge, Wälder – wie gemalt.

Weiter zur Schwedenlöcher – Stille und Treppenmagie

Der Rückweg war mein Highlight: durch die Schwedenlöcher. Ein schmaler Pfad mit vielen Treppen, Felsen, Spalten und Lichtspielen. Irgendwie mystisch – und richtig ruhig, wenn man früh unterwegs ist.
Am Ende landest du wieder im Amselgrund – und hast das Gefühl, einen kleinen Waldtempel entdeckt zu haben.

Einkehr oder Picknick?

In Rathen gibt’s nette Cafés (z. B. das Panorama Café) – aber ich hatte mein Picknick dabei. Einfach auf eine Wiese an der Elbe setzen, Schuhe aus, Apfelschnitze raus – und still sein.
Es war einer dieser Momente, wo ich gemerkt hab: Glück ist oft sehr einfach.

Rückfahrt: Mit Ruhe im Kopf und Sand in den Schuhen

Die S-Bahn bringt dich dann wieder zurück nach Dresden. Ich bin unterwegs fast eingeschlafen – so zufrieden war ich. Und das Beste: Kein Muskelkater. Nur ein Lächeln.


Man muss nicht klettern, um sich wie ein Entdecker zu fühlen. Die Sächsische Schweiz ist nah, wild und wunderschön – und selbst als Einsteiger fühlst du dich dort richtig lebendig.
Also: Pack den Rucksack, nimm ein paar Snacks mit, zieh bequeme Schuhe an – und los geht’s. Es lohnt sich.


Dresdens schönste Sonnenuntergänge: Meine Lieblingsplätze fürs Abendgold

Es gibt diesen einen Moment am Tag, der alles verlangsamt. Wenn die Sonne langsam untergeht und Dresden in ein warmes, goldenes Licht taucht, wird die Stadt für mich zur Bühne. Ich liebe Sonnenuntergänge. Und ich liebe es, sie immer wieder neu zu erleben – an bekannten Orten, aber auch an versteckten Ecken.
Heute zeige ich dir meine ganz persönlichen Lieblingsplätze für den Sonnenuntergang in Dresden. Und wer weiß: Vielleicht findest du deinen neuen Lieblingsplatz ja genau hier. 😊


1. Brühlsche Terrasse – der Klassiker mit Geschichte 🌤️

Manche nennen sie „Balkon Europas“, ich nenn sie mein Abendwohnzimmer.
Ob mit einem Eis in der Hand, einem Buch oder einfach nur so – auf der Brühlschen Terrasse zu stehen, während die Sonne hinter der Augustusbrücke versinkt, ist jedes Mal magisch.

Tipp: Etwas früher da sein und einen Platz auf der Mauer ergattern – von dort aus hat man freie Sicht auf die Elbe und den Himmel.


2. Elbwiesen an der Albertbrücke – Picknick & Panorama 🧺🌅

Wenn ich es gemütlich will, packe ich mir ein Picknick, schnappe meine Decke und gehe zu den Elbwiesen zwischen Albertbrücke und Waldschlößchenbrücke.
Hier ist es nicht ganz so voll wie am Königsufer, und das Licht auf der Elbe ist einfach wunderschön.
Gerade im Frühling und Sommer ist das mein absoluter Happy-Place. Meistens bleiben alle länger sitzen als geplant – weil’s so schön ist.


3. Der Lingnerpark – mein Geheimtipp über den Dächern 🌳

Kennst du den Lingnerpark? Der liegt über dem Hygiene-Museum, gleich beim Schloss Albrechtsberg. Von dort hast du einen erhöhten Blick übers Elbtal – besonders toll, wenn die Sonne tief steht und die Bäume gold leuchten.
Ich liebe es, da oben einfach zu sitzen, zu atmen, zu schauen. Oft sind dort auch Musiker*innen oder Leute mit Kameras – aber alle sind ruhig, fast ehrfürchtig. Weil der Moment zählt.


4. Wachwitzer Weinberge – Gold über Radebeul 🍇

Etwas außerhalb, aber mit der S-Bahn oder dem Rad gut zu erreichen. Wer auf Höhe steht, bekommt auch Horizont. Die Weinberge bei Wachwitz oder Pillnitz bieten dir nicht nur fantastische Ausblicke – sondern auch einen Hauch Toskana-Feeling.
Und mit einem Glas Weißwein in der Hand? Fast schon kitschig. Aber sowas von schön.


5. Fernsehturm-Plattform (wenn offen!) – über allem 🗼

Okay, zugegeben: Der Fernsehturm ist (leider!) nicht immer geöffnet. Aber wenn du mal die Chance hast, bei einer Sonderöffnung dabei zu sein – geh hoch.
Der Rundumblick über Dresden, das Elbtal und das Abendlicht ist spektakulär. Ich hatte einmal das Glück bei einer Abendführung – und ich hab’s bis heute nicht vergessen.


Goldene Stunde = Dresden von seiner schönsten Seite

Egal ob allein, zu zweit oder mit Freunden – der Sonnenuntergang ist für mich das tägliche Geschenk, das nichts kostet, aber alles bedeutet. Und Dresden hat unzählige Orte, an denen man diese Magie besonders gut spüren kann.
Also: Lass das Handy mal in der Tasche, gönn dir einen Moment Ruhe und schau einfach nur zu, wie die Stadt im Abendlicht glüht.


PS: Wo ist dein Lieblingsplatz für den Sonnenuntergang in Dresden? Vielleicht hab ich ihn ja noch nicht entdeckt – ich freu mich auf deine Tipps! 🌇💕

Mit Kindern durch Dresden – Meine besten Tipps für einen entspannten Familienausflug

Dresden mit Kind? Absolut!

Wer denkt, Dresden sei nur Barock und Geschichte, hat wahrscheinlich noch nie mit einem Eis in der Hand auf den Elbwiesen gelegen oder versucht, seinen Nachwuchs aus dem Verkehrsmuseum zu kriegen 😅 Ich lebe jetzt schon ein paar Jahre in dieser Stadt – und als Wahl-Dresdner mit Familie weiß ich: Dresden ist absolut familienfreundlich. Es gibt unzählige Möglichkeiten für kleine Abenteuer, große Augen und entspannte Eltern.
Also schnapp dir deine Rasselbande, ich nehme dich mit auf meinen liebsten Familien-Tag in Dresden! 👨‍👩‍👧‍👦


Start: Frühstück mit Kind und Keks

Für uns beginnt so ein Tag gemütlich. Mein Tipp fürs Frühstück mit Kindern: das Café Milchmädchen in der Johannstadt.
📍 Adresse: Bergstraße 68, 01069 Dresden
Hier gibt’s fluffige Pancakes, Müsli, Kinderteller – und eine große Spielecke mit Holzspielzeug. Während der Nachwuchs also das Spielhaus erobert, kann man selbst erstmal in Ruhe einen Cappuccino genießen ☕🧸


Erstes Highlight: Verkehrsmuseum – bitte alles anfassen!

Danach geht’s direkt ins Zentrum. Am besten mit der Linie 3 oder 7 zur Station „Altmarkt“. Dort liegt das Verkehrsmuseum Dresden, gleich neben der Frauenkirche.
📍 Augustusstraße 1, 01067 Dresden
Drinnen? Flugzeuge zum Reinschauen, Lokomotiven zum Hochklettern, Kinderbereich mit Mini-Autos, Bauklötzen und einem riesigen Bobby-Car-Parcours.

💡 Tipp: Frag an der Kasse nach der „Kinderspur“ – ein eigener kleiner Rundgang nur für Kinder mit Entdeckerfragen!


Mittagessen mit Pommes (und Espresso für die Eltern)

Wenn die Kleinen langsam müde werden, hilft meist eins: Pommes. 😄 Dafür empfehle ich das Café & Restaurant Alte Meister, direkt hinter der Semperoper.
📍 Theaterplatz 1a, 01067 Dresden

Die Terrasse liegt wunderschön mit Blick auf den Zwinger – und die Küche kann sogar kindertauglich. Nudeln mit Tomatensoße, Chicken Nuggets, aber auch richtig gute Pasta oder Salat für die Eltern. Und: es gibt Hochstühle und Wickeltisch! 🍝🍼


Nachmittags in den Großen Garten – mit Dampflok und Spielplatz

Jetzt wird’s Zeit für frische Luft. Der Große Garten ist riesig – und besonders toll für Familien.

🚂 Highlight: Die Parkeisenbahn Dresden, betrieben von Kindern und Jugendlichen! Die kleinen Züge fahren durch den Park – mit Tunnel, Schranken und Ansagen wie bei der Deutschen Bahn, nur viel niedlicher.
🎠 Spielplatz-Tipp: In der Nähe des Carolasees (Zugang über die Hauptallee) wartet ein großer Abenteuerspielplatz mit Rutsche, Kletterturm und Wasserspielen.

🍦 Bonus-Tipp: Das Café Carolaschlösschen direkt am See bietet Eis, Kuchen, Fischbrötchen und eine ruhige Atmosphäre für müde Elternbeine.


Abendstimmung auf den Elbwiesen

Zum Abschluss empfehle ich: Einfach runter zur Elbe. Am besten auf die Elbwiesen zwischen Augustusbrücke und Blaues Wunder.
Packt eine Decke, ein paar Snacks – und lasst die Kinder rennen, Ball spielen, Steine werfen.

Die Sonne geht langsam unter, Dresden leuchtet golden – und du merkst: Das war ein richtig guter Tag. 🌇⚽


Dresden + Kinder = ❤️

Ob Action, Lernen, Toben oder einfach mal kurz Ruhe – Dresden bietet für Familien echt viel. Ich mag es, wie unkompliziert alles ist. Und dass man oft gar nicht viel Geld ausgeben muss, um einen perfekten Tag zu erleben.
Wenn du also mit Kids nach Dresden kommst: Bring Zeit mit, aber keinen strengen Plan. Die schönsten Momente entstehen oft ganz von allein. Und wenn mal was schiefgeht – hey, du bist in Dresden. Hier lächeln sogar die Straßenbahnen. 😄🚋


Kreative Workshops in Dresden: Was ich beim Töpfern, Drucken & Impro gelernt habe

Ich hab irgendwann gemerkt: Ich brauch Ausgleich. Nicht nur frische Luft, sondern was, wo ich den Kopf abschalte und die Hände aktiv sind. Einfach mal offline sein – aber nicht passiv, sondern gestaltend. Also hab ich mich auf die Suche gemacht nach kreativen Workshops in Dresden. Und wow – was für ein Schatz sich da auftut!
Hier kommen meine liebsten Erlebnisse. Alles selbst gemacht. Alles echt. Und alles in Dresden.

Töpfern in Pieschen – Ton zwischen den Fingern

Mein erster Versuch: Ein Töpferkurs bei „Keramikwerkstatt Pieschen“. Ich wollte schon immer mal selbst eine Schale machen. Also rein ins Atelier – Ton in die Hand – und los.
Das Drehen auf der Scheibe war schwerer als gedacht, aber genau deshalb so befreiend. Nach drei Stunden hatte ich zwei unförmige, aber wunderschöne Schalen – und das Gefühl, etwas Eigenes geschaffen zu haben.

Was ich gelernt hab? Geduld. Und: Perfekt ist langweilig.

Drucken im riesa efau – Kunst mit Druck, aber ohne Stress

Der nächste Stopp war ein Druckworkshop im riesa efau. Die haben regelmäßig Kurse für Linolschnitt, Siebdruck und sogar Radierung. Ich hab mich für Linoldruck entschieden – mit einem Motiv, das ich zuhause am Küchentisch entworfen hab.
Das Schneiden, das Walzen, das Pressen – alles hatte so was Meditatives. Und am Ende hatte ich meine eigene kleine Kartenserie. Richtig stolz war ich. Und dreckig. Das gehört dazu.

Improtheater in der JohannStadthalle – raus aus dem Kopf, rein in den Moment

Impro hatte ich nie auf dem Schirm. Aber dann hab ich an einem Impro-Schnupperabend teilgenommen – ohne Erwartung, nur mit Neugier. Und was soll ich sagen: Ich hab mich totgelacht. Und wahnsinnig viel gelernt.
Nicht nur über Theater. Sondern über Spontanität, Zuhören und Lockerlassen. Wer denkt, er sei nicht kreativ – der sollte Impro ausprobieren. Es ist wie Turnen fürs Gehirn. Aber mit Publikum.

Bonus: Kreative Orte in Dresden, die du kennen solltest

  • Kunsthaus Raskolnikow: Regelmäßige Workshops & tolle Ausstellungen
  • Kulturhafen Dresden: Outdoor-Kunstaktionen, Bau- und Malprojekte
  • Zentralwerk: Offene Werkstätten & Maker-Space-Vibes
  • BlauFABrik: Musik, Kunst, Fotografie – alles unter einem Dach

Kreativ sein hat nichts mit Talent zu tun. Sondern mit Mut, Fehler zu machen. Und mit dem Spaß, etwas zu tun, nur weil’s gut tut.
Dresden ist dafür ein perfekter Ort – mit offenen Ateliers, freundlichen Menschen und einem riesigen Angebot für alle, die wieder spüren wollen, wie schön „Selbermachen“ ist.
Probier’s aus. Auch wenn’s schiefgeht – es wird schön.

Bis bald –

Frühling in Dresden 2025: Meine persönlichen Lieblingsmomente & Orte zum Aufblühen

Der Winter hat sich endlich verabschiedet, die Tage werden länger, und Dresden erwacht wieder zum Leben. Ich liebe diese Jahreszeit – wenn plötzlich die Straßencafés wieder aufmachen, überall Krokusse durch den Boden brechen und die Menschen ein kleines bisschen freundlicher schauen. 😄
In diesem Beitrag zeige ich dir meine liebsten Orte, Momente und Rituale, die für mich den Frühling in Dresden ausmachen. Vielleicht ist ja auch für dich etwas Neues dabei!


Die Elbwiesen – mein grünes Wohnzimmer

Sobald die Sonne ein bisschen Kraft bekommt, zieht’s mich runter ans Wasser. Die Elbwiesen zwischen Augustusbrücke und Waldschlößchenbrücke sind für mich im Frühling einfach unschlagbar:
Spazieren, Fahrradfahren, Picknick machen, Musik hören – oder einfach auf einer Decke liegen und Leute beobachten. Ich liebe es, wenn die Wiesen plötzlich bunt werden – mit Tulpen, Kindern, Hunden und Gitarrenklängen. 🌼🎶


Der Große Garten – wenn alles gleichzeitig blüht 🌷🌳

Es gibt diesen einen Moment, meist Mitte April, da explodiert der Große Garten regelrecht. Blüten, soweit das Auge reicht. Ich geh dann am liebsten am frühen Morgen hin – wenn’s noch ruhig ist und die Sonne flach durch die Bäume scheint.
Mein Lieblingsspot? Der Rosengarten am Palais und der versteckte Teich mit Seerosen an der Lennéstraße. Und: Die Parkeisenbahn startet im Frühling wieder – Nostalgie pur!


Café-Saison ist zurück! ☕🌤️

Ich gebe zu: Ich bin ein Café-Mensch. Und im Frühling suche ich mir wieder meinen Stammplatz draußen.
Ob am Martin-Luther-Platz in der Neustadt, auf der Sonnenbank vorm „Oswaldz“ oder am Körnerplatz mit Blick auf die Standseilbahn – draußen Kaffee trinken ist für mich der Inbegriff von Frühling.

Mein Favorit dieses Jahr: „Kaffeelust“ in Plauen – klein, herzlich, und sie haben einen Zitronenkuchen, der nach Sonne schmeckt.


Wochenmärkte im Frühlingsmodus 🥬🌸

Die Wochenmärkte blühen jetzt auch auf – im wahrsten Sinne. Überall gibt’s frische Kräuter, erste Erdbeeren, Blumensträuße aus regionalem Anbau. Ich schlendere gern freitags über den Markt an der Lingnerallee – das ist für mich wie eine kleine Auszeit vom Alltag.

Und manchmal nehm ich einfach einen Bund Tulpen mit – nur für mich.


Frühlingsfeste & Events, die ich nicht verpasse

2025 hat Dresden wieder einiges vor. Freu dich auf:

  • Frühlingsmarkt auf dem Altmarkt (März bis April): Kunsthandwerk, Crêpes, Musik
  • „Dresden is(s)t bunt“ – das interkulturelle Fest auf der Augustusbrücke (Mai)
  • Radebeuler Weinfühling – nicht in der Stadt, aber gut erreichbar mit der S-Bahn!

Ich liebe diese kleinen Begegnungen, die passieren, wenn man einfach nur durch die Stadt zieht und offen ist. Manchmal sind es genau die zufälligen Momente, die den Frühling unvergesslich machen.


Frühling heißt für mich… Ankommen

Ich merke jedes Jahr aufs Neue, wie mir im Frühling das Herz aufgeht. Alles wird ein bisschen leichter, bunter, freundlicher. Und Dresden bietet die perfekte Kulisse dafür – mit all seinen Parks, Plätzen, Blicken und Begegnungen.
Wenn du also gerade das Gefühl hast, es wird Zeit für einen Neuanfang – geh raus. Lass dich vom Blütenstaub kitzeln, probier einen neuen Kaffeeplatz aus, oder schnapp dir dein Fahrrad und dreh eine Runde. Es lohnt sich.


PS: Was ist dein Lieblingsmoment im Dresdner Frühling? Ich freu mich auf Inspiration – vielleicht treffen wir uns ja bald zufällig auf den Elbwiesen! 🌞🚲