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Spazieren in Dresden: Meine Lieblingswege für klare Gedanken & frische Luft

Manchmal muss ich einfach raus – nicht weit, nicht schnell, nicht sportlich. Einfach gehen. Ohne Ziel. Nur ich, die Stadt und meine Gedanken.
Und Dresden ist wie gemacht dafür. Mit Elbwiesen, Parks, alten Alleen und versteckten Wegen, die man erst beim dritten Mal richtig wahrnimmt.
Hier kommen meine persönlichen Spaziergang-Favoriten, wenn ich den Kopf sortieren, Ideen tanken oder einfach in Ruhe atmen will.

1. Der Elberadweg Richtung Pillnitz – Weite, Wasser, Wind

Zwar bekannt als Radweg, aber als Spaziergang absolut zu empfehlen – besonders die Strecke von der Johannstadt bis nach Laubegast.
Du hast den Fluss immer neben dir, siehst Dampfer, Möwen, Jogger, Rentner mit Hunden – und vergisst dabei fast, dass du mitten in der Großstadt bist.
Highlight für mich: Die kleine Bank unter der Waldschlösschenbrücke. Dort hab ich schon viele Entscheidungen getroffen.

2. Vom Schloss Albrechtsberg durch den Wald zur Elbe

Ein echter Geheimtipp ist der Spaziergang vom Schloss Albrechtsberg über die Terrasse, dann runter in den Waldweg zur Elbe.
Es riecht nach Laub, die Aussicht ist der Wahnsinn – und je weiter man runterkommt, desto stiller wird’s.
Unten angekommen: Elbwiesenfeeling deluxe. Perfekt für den Sonnenuntergang oder ein kleines Picknick.

3. Der Große Garten im Morgenlicht

Ich weiß, viele kennen ihn. Aber wer war mal morgens um 7 Uhr im Großen Garten? Fast niemand.
Die Alleen sind leer, das Licht ist golden, alles ist ruhig. Man hört Vögel, ein paar Jogger, ab und zu eine Straßenbahn in der Ferne – aber sonst: nichts.

Ich liebe diese Momente. Da fühlt sich Dresden an wie ein stilles Gedicht.

4. Der Waldpark Blasewitz – fast schon meditativ

Etwas abseits gelegen und wunderbar ruhig: der Waldpark in Blasewitz. Viele schattige Wege, alte Bäume, fast märchenhaft.
Ich gehe dort oft, wenn ich über Dinge nachdenken muss, die mich beschäftigen. Oder wenn ich das Gefühl hab, dass mir der Alltag zu eng wird.

Der Wald macht weit. Zumindest für eine Weile.

5. Der Kaitzbach – ein Bach in der Stadt

Und dann gibt’s noch den Kaitzbach, der sich still und unscheinbar durch Teile der Südvorstadt und Plauen schlängelt.
Nicht spektakulär – aber gerade deshalb so schön. Ein Spaziergang entlang des kleinen Bachs, vorbei an Gärten, alten Villen, kleinen Brücken – das hat was sehr Heimeliges.

Ich hab dort mal ein Eichhörnchen beim Baden beobachtet. Kein Witz.


Spazierengehen klingt erstmal unspektakulär. Aber in Wahrheit ist es eine der besten Methoden, um runterzukommen, neue Ideen zu bekommen oder einfach nur sich selbst wieder ein Stück näherzukommen.
Und Dresden gibt dir dafür genau die richtigen Wege – du musst sie nur gehen.


Dresden kostenlos erleben: Meine besten Tipps für Gratis-Aktivitäten 2025

Dresden ist wunderschön – das wissen wir alle. Aber viele denken auch: „Naja, ist halt teuer, vor allem in der Altstadt.“ Und klar, man kann hier viel Geld ausgeben. Muss man aber nicht. Denn ganz ehrlich: Ich hab in dieser Stadt schon so viele unvergessliche Momente erlebt, ohne auch nur einen Cent auszugeben.
In diesem Beitrag zeig ich dir meine liebsten kostenlosen Aktivitäten in Dresden. Perfekt für Studis, Familien, Sparfüchse – oder einfach alle, die das echte Dresden erleben wollen, ganz ohne Eintritt und Extrakosten.


1. Altstadt-Feeling ohne Ticket 🎻

Du musst kein Museum besuchen, um die Dresdner Altstadt zu erleben. Die Kulisse ist das Erlebnis: Frauenkirche, Fürstenzug, Zwinger, Semperoper – einfach durchschlendern, staunen, Sonne genießen.

Besonders abends, wenn das Licht warm wird und Musiker*innen auf dem Neumarkt spielen, ist es pure Magie – und komplett kostenlos.


2. Panoramablick vom Elbufer 🌇

Mein absoluter Lieblingsplatz zum Runterkommen: das Königsufer. Du setzt dich auf die Wiese oder die Mauer, schaust auf die Altstadt und vergisst für einen Moment die Welt.

Egal ob Picknick, Date oder Solo-Zeit – das Panorama ist immer inklusive.


3. Wochenmärkte erkunden – gucken, schnuppern, quatschen 🥕

Natürlich: Kaufen kostet. Aber einfach mal über den Lingnermarkt, den Alaunplatz-Wochenmarkt oder den kleinen Markt in Pieschen zu schlendern, ist ein Erlebnis für sich. Ich liebe es, mit den Verkäufer*innen zu plaudern, neue Sorten zu entdecken oder den Bäcker zu fragen, wie er seinen Sauerteig so fluffig kriegt.

Und manchmal gibt’s sogar kleine Kostproben – win-win. 😉


4. Gratis ins Museum? Ja, das geht! 🖼️

Viele Dresdner Museen bieten regelmäßig freien Eintritt – oft an bestimmten Tagen oder für bestimmte Zielgruppen.

Beispiele:

  • Städtische Galerie Dresden: jeden Freitag ab 12 Uhr kostenlos
  • Militärhistorisches Museum: freier Eintritt für unter 18-Jährige
  • Technische Sammlungen: öfter mal Aktionstage mit freiem Zugang

Mein Tipp: Augen auf bei Sonderausstellungen oder Langen Nächten der Museen – da ist oft mehr drin, als man denkt!


5. Kultur umsonst: Straßentheater & Open Airs 🎭🎶

Besonders im Sommer wimmelt es in Dresden nur so vor Straßenkünstler*innen, kleinen Open-Airs und improvisierten Konzerten. Die Neustadt ist da ein Hotspot – z. B. rund um die Alaunstraße oder das Scheune-Viertel.

Auch cool: Das Hechtviertel-Fest oder spontane Events am Japanischen Palais – oft mit freiem Eintritt, einfach hingehen und treiben lassen.


6. Wandern in der Heide oder an der Elbe 🚶‍♂️

Natur kostet nichts – und Dresden hat davon jede Menge. Die Dresdner Heide ist riesig, grün und voller schöner Wege, die zu jeder Jahreszeit ihren Reiz haben.

Oder du wanderst einfach mal die Elbe entlang – z. B. von Loschwitz bis Pillnitz. Immer am Wasser, immer schön.


7. Kirchendächer bestaunen (kostenlos von außen, manchmal auch von innen) ⛪

Viele Dresdner Kirchen sind beeindruckend – und einige kann man auch von innen kostenlos anschauen. Besonders spannend:

  • Annenkirche: oft offen, stiller Ort mitten im Trubel
  • Dreikönigskirche: ab und zu offene Proben oder Ausstellungen
  • Hofkirche: riesig, ehrfürchtig, und meistens geöffnet

Dresden muss nicht teuer sein 💸💚

Manchmal sind es gerade die kleinen, kostenlosen Dinge, die den größten Eindruck hinterlassen. Ein Gespräch mit einem Künstler, ein Sonnenuntergang an der Elbe, der Duft von frischem Brot auf dem Markt – all das kostet nichts, aber bleibt im Herzen.
Also: Lass dich treiben, sei neugierig und nimm dir Zeit. Dresden schenkt dir viel – auch wenn du den Geldbeutel einfach mal stecken lässt.


PS: Kennst du noch einen kostenlosen Geheimtipp? Ich bin gespannt auf deine Ideen – vielleicht bauen wir ja gemeinsam den ultimativen Gratis-Guide für Dresden! 🆓🗺️

Ein Tag im Pillnitzer Schlosspark – Wo Dresden zur Märchenkulisse wird

Ein Geheimtipp, der eigentlich keiner mehr sein sollte

Pillnitz ist für mich wie so ein alter Schatz, den man beim Aufräumen wiederfindet – und sich fragt, warum man ihn eigentlich so lange ignoriert hat. Dabei liegt dieses barocke Kleinod mit seinem Schloss, seinen Gärten und dem Elbblick nur einen Katzensprung von der Stadt entfernt. Und doch fühlt sich ein Tag in Pillnitz wie ein kleiner Urlaub an. Ohne Koffer, ohne Stress – aber mit jeder Menge Wow-Momente. 🌳🚤


So kommst du nach Pillnitz (und ja, die Anreise ist schon ein Highlight)

📍 Adresse: August-Böckstiegel-Straße 2, 01326 Dresden

🚋 Mit der Straßenbahn: Linie 2 bis Kleinzschachwitz, dann mit der Fähre übersetzen – alleine das ist schon Abenteuer pur für Kids! 🛳️

🚲 Mit dem Rad: Perfekt über den Elberadweg, direkt entlang der Weinberge – unterwegs kannst du sogar frische Kirschen vom Stand am Weg kaufen 🍒

🚗 Mit dem Auto: Parkplätze am Schloss vorhanden (aber schnell voll an Wochenenden!)

💡 Mein Tipp: Kombiniere die Hinfahrt mit der Fähre – zurück geht’s dann entspannt mit dem Dampfer der Sächsischen Dampfschiffahrt! 🚢


Was dich erwartet: Eine barocke Fantasiewelt

🌺 Der Schlosspark
Du zahlst ein paar Euro Eintritt (7 € für Erwachsene), aber bekommst dafür ein Paradies aus Farben, Formen und Düften. Barock trifft Asien, romantischer Englischer Garten auf knallige Blumenbeete – und mittendrin: Picknickdecken, verliebte Pärchen, Familien mit Buggy und Alex mit Notizbuch. 😄

🌿 Highlights im Park:
– Die über 250 Jahre alte Kamelie (die steht im Glashaus und hat sogar einen eigenen Lift!)
– Das Palmenhaus mit tropischem Feeling
– Der Schlossteich mit Seerosen und Entenparade

📸 Fototipp: Vom Ufer aus aufs Schloss blicken – vor allem bei Sonnenuntergang. Das Licht dort? Magisch.


Kulinarisch wird’s auch spannend

🍰 Café im Palmenhaus – Mitten im Grünen, mit Kaffee, Eis und fantastischem Blick auf die Wiese
🍽️ Schlossrestaurant Pillnitz – Feinere Küche, Sächsisch mit modernem Twist, sehr empfehlenswert bei besonderen Anlässen

🥪 Oder du packst dir einfach ein Picknick ein und chillst auf der großen Liegewiese mit Blick auf die Elbe. Bei gutem Wetter ist das der wahre Luxus.


Kultur & Geschichte, ganz ohne Langeweile

🏛️ Das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen hat seinen Sitz direkt im Schloss. Für Erwachsene top, für Kinder etwas trocken – aber die Architektur allein lohnt sich.

🧒 Für Familien gibt’s im Sommer immer wieder Mitmachangebote: Kinderführungen, Bastelaktionen oder Schatzsuchen durch den Park. Einfach mal online reinschauen:
🌐 www.schlosspillnitz.de


Fazit: Pillnitz ist keine Sehenswürdigkeit – es ist ein Gefühl

Für mich ist Pillnitz nicht nur ein Ort zum Anschauen, sondern zum Durchatmen. Es ist der Moment, wenn du im Gras liegst und das Schloss glitzert. Oder wenn du barfuß durch den Park läufst, weil es einfach zu schön ist für Schuhe.

Es ist wie Urlaub – mitten in der Stadt, aber ganz weit weg vom Alltag. Und wenn du’s noch nie erlebt hast: Tu es. Und wenn du schon da warst? Geh nochmal hin. Es ist jedes Mal ein kleines bisschen anders. 🌞🧺

Bis bald auf der Parkbank mit Blick auf die Elbe, dein Alex 🌷📚


📍 Adresse: August-Böckstiegel-Straße 2, 01326 Dresden
🕒 Park geöffnet von April bis Oktober täglich ab 9 Uhr
💸 Eintritt: 7 € für Erwachsene, Kinder bis 16 frei
📱 Website: www.schlosspillnitz.de
📸 Hashtag: #pillnitzliebe #dresdenmitblick #alexunterwegs


Schreiben, Lesen, Leben lassen: Meine liebsten Cafés in Dresden zum Runterkommen & Kreativsein

Wenn ich schreibe, dann nicht immer am Schreibtisch. Ich liebe es, mit meinem Notizbuch (oder auch mal dem Laptop), ein gemütliches Café aufzusuchen, mir einen Cappuccino zu bestellen – und einfach im Moment zu verschwinden. In Gedanken, in Worten, in Sätzen.
In Dresden gibt’s genau solche Orte. Ruhig, charmant, inspirierend, mit gutem Kaffee, oft guter Musik – und manchmal auch mit Tischen, die ein bisschen wackeln (gehört irgendwie dazu).
Hier kommen meine persönlichen Top-Cafés zum Schreiben, Lesen, Denken oder Tagträumen – getestet und für absolut inspirierend befunden.

1. Café Oswaldz – urban, entspannt, perfekt zum Beobachten

Mitten in der Neustadt, aber nicht zu laut, liegt das Café Oswaldz. Große Fenster, viel Holz, gute Musik – und richtig guter Kaffee.
Ich setz mich gern ans Fenster, bestell einen Flat White, klapp mein Notizbuch auf – und beobachte das bunte Treiben draußen.

Inspiration pur. Die Gespräche am Nachbartisch, die Playlist, das Licht am Nachmittag – da fließt der Text von ganz allein.

2. Café Combo – Lesekultur trifft Koffein

Das Combo in der Nähe vom Albertplatz ist eine Mischung aus Café, Galerie und Wohnzimmer. Es hat diesen charmanten DDR-Touch – aber kombiniert mit Kunst an den Wänden, leiser Musik und vielen ruhigen Ecken, in denen man wunderbar lesen oder schreiben kann.

Ich hab dort mal einen ganzen Sonntagnachmittag verbracht – und nicht einmal aufs Handy geschaut. So soll’s sein.

3. Café Milchmädchen – warm, duftend, sehr analog

Im Hechtviertel versteckt sich das kleine, gemütliche Milchmädchen. Frisch gebackene Kuchen, sanfter Jazz, Leute mit Büchern – und manchmal auch Kinder, die auf der Fensterbank spielen.
Ich liebe diesen Ort, weil er echt ist. Kein Hipsterzirkus, sondern einfach liebevoll gemacht.
Wer Tagebuch schreibt oder an seinem ersten Roman bastelt: Hier ist dein Spot.

4. Kaffee und Kurzwaren – kreativ & kultig

Das Kaffee und Kurzwaren in Plauen ist mehr als nur ein Café. Es ist ein Ort zum Denken, Plaudern, Sticken, Basteln, Planen. Es gibt Bücherregale, Nähkästen und offene Gespräche.
Ich hab dort mal einen Text über Einsamkeit geschrieben – und mich dabei null einsam gefühlt. Weil dieser Ort eine wunderbare Wärme ausstrahlt.

5. Café Aha – Bio, sozial & mit viel Platz

In der Altstadt nicht weit von der Prager Straße liegt das Café Aha – ökologisch, weltoffen, ein bisschen alternativ. Viele große Tische, fairer Kaffee, vegane Snacks – und ein gutes Gefühl, einfach da zu sein.
Man kann hier auch mal mit dem Laptop sitzen, ohne schräg angeschaut zu werden. Und: Steckdosen gibt’s auch. 😄


Dresden ist eine Stadt voller Geschichten – und voller Orte, an denen man sie schreiben kann.
Ob du an deinem ersten Roman tippst, Gedichte kritzelst oder einfach nur ein gutes Buch liest: Diese Cafés geben dir Raum. Und manchmal ist das genau das, was man braucht.
Also: Buch einpacken, Laptop schnappen, Notizblock mitnehmen – und raus ins Leben. Die besten Zeilen schreiben sich nicht zu Hause. Sondern dort, wo der Espresso nach Karamell riecht und die Gedanken fliegen dürfen.

Dresdner Filmnächte am Elbufer – Kino unter Sternen und Barockkulisse

Magie am Ufer – Wenn die Leinwand flimmert und die Semperoper zuschaut
Es gibt Erlebnisse, die funktionieren einfach nur in Dresden – und eins davon sind die Filmnächte am Elbufer. Ich sag’s euch: Hollywood-Blockbuster, Arthouse-Streifen oder Live-Konzerte, dazu ein kühles Getränk, die Elbe glitzert, die Brühlsche Terrasse leuchtet und hinten lugt die Frauenkirche ins Bild – das ist nicht einfach nur Freiluftkino. Das ist großes, emotionales Sommerkino mit Gänsehautgarantie. 🍿✨


So findest du hin (auch im Halbschlaf)

📍 Adresse: Königsufer, 01097 Dresden – direkt gegenüber der Altstadt
🚋 ÖPNV: Mit der Straßenbahn Linie 3, 7 oder 8 bis „Carolaplatz“ – dann zu Fuß über die Augustusbrücke
🚴‍♀️ Perfekt auch mit dem Fahrrad erreichbar – der Elberadweg führt direkt vorbei
🚗 Parkplätze: Schwierig. Lieber Bahn oder Rad nehmen!

💡 Mein Tipp: Komm mindestens 45 Minuten vor Filmbeginn – die besten Plätze füllen sich schnell, besonders bei Blockbustern oder Konzertfilmen.


Das erwartet dich bei den Filmnächten

🎥 Kino mit XXL-Leinwand
– Eine der größten mobilen Kinoleinwände Europas
– Filme im O-Ton, mit Untertiteln, in 2D & manchmal auch 3D
– Sitzplätze auf Bänken mit Lehne (bequem!) – oder bring deine Picknickdecke für den Randbereich mit

🎤 Live-Konzerte und Events
– Top-Acts wie Silbermond, Bosse, Seeed, Kraftklub, Klassiknächte
– Die Bühne ist direkt vor der Altstadtskyline – ja, das sieht wirklich aus wie gemalt!

🍔 Kulinarik vor Ort
– Food-Stände mit Burgern, Crêpes, Cocktails & Softeis
– Kein eigenes Essen erlaubt – aber ehrlich, die Preise sind fair und lecker ist’s auch noch 😋


Mein persönlicher Abend bei den Filmnächten 🎟️🌠

Letztes Jahr hab ich mir dort „Bohemian Rhapsody“ angeschaut – und bei „We Are the Champions“ hat plötzlich der ganze Platz mitgesungen. Ich hatte Gänsehaut UND Pommes in der Hand. 🥹 Die Atmosphäre? Locker, freundlich, sommerlich. Man kommt leicht ins Gespräch mit anderen, teilt sich mal ’ne Decke oder tauscht sich über den Film aus.
Es ist wie ein kleines Festival – nur ohne Zeltmatsch und mit besserer Kulisse.


Preise und Tickets

🎫 Tickets ab ca. 9 € (je nach Film & Wochentag)
🎟️ Konzerte natürlich teurer – je nach Künstler
💻 Online-Tickets über: www.filmnaechte.de
📱 QR-Code reicht am Einlass – kein Ausdruck nötig

💡 Bonus: Wenn’s regnet, bekommst du meist einen Gutschein – oder kannst auf einen anderen Film umbuchen.


Filmnächte am Elbufer – Sommer, Stars & Skyline

Ob du als Tourist spontan was unternehmen willst oder als Lokalpatriot wie ich einfach den schönsten Platz der Stadt mal anders erleben willst: Die Filmnächte sind jedes Jahr aufs Neue ein Highlight.
Und mal ehrlich: Wo sonst kannst du Popcorn essen, während im Hintergrund die Semperoper funkelt und du mit ein paar hundert Leuten gemeinsam lachst, singst oder weinst – ganz unter freiem Himmel? 🌌🎶

Also: Decke schnappen, Sitz sichern, Lieblingsfilm wählen – und den Dresdner Sommer genießen!
Bis zum nächsten Kinodate,
dein Alex 🎥🧃


📸 Hashtag: #filmnächteamelbufer #dresdenkino #sommerkino #elbleuchtet
📍 Veranstalterseite: www.filmnaechte.de
🕒 Saison: meist Ende Juni bis Ende August