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E-Bikes in Dresden 2025: Mein Erfahrungsbericht und Tipps für alle, die neu durchstarten wollen

Ich sag’s, wie’s ist: Früher hab ich über E-Bikes ein bisschen gelächelt. „Das ist doch was für Rentner“, hab ich gedacht. 🤷‍♂️
Tja – und heute? Heute düse ich selbst begeistert mit meinem E-Bike durch Dresden. 2025 sind E-Bikes hier sowas wie der neue VW Golf der Stadt: Überall sieht man sie, in allen Formen, Farben und Preisklassen.
Deshalb möchte ich heute mal meine Erfahrungen teilen: Worauf ihr beim Kauf achten solltet, wo man in Dresden am besten fährt und welche Fehler ihr euch sparen könnt.


Warum ein E-Bike in Dresden eine richtig gute Idee ist

Unsere Stadt ist wunderschön – aber eben auch ziemlich hügelig.
Wer schon mal vom Elbufer hoch zum Weißen Hirsch gestrampelt ist, weiß: Da kann man auch mal ins Schnaufen kommen. 🥵
Mit einem E-Bike eröffnen sich auf einmal ganz neue Strecken: entspannt nach Pillnitz, locker rauf in die Heide, schnell mal von der Altstadt bis nach Cossebaude. Und: Man kommt nicht komplett verschwitzt am Ziel an, was im Sommer echt Gold wert ist.


Mein E-Bike: Entscheidung, Kauf und erste Eindrücke

Nach langem Vergleichen hab ich mich Anfang 2025 für ein Trekking-E-Bike von Cube entschieden – lokal gekauft bei einem Händler in Striesen.
Online wär’s vielleicht 200 Euro billiger gewesen, aber ehrlich: Der Service vor Ort, die Probefahrt, die Werkstatt direkt um die Ecke – das ist unbezahlbar.
Mein Modell hat einen Mittelmotor von Bosch, 625 Wh Akku und eine Reichweite von gut 80 bis 120 km – je nachdem, wie faul oder sportlich ich den Motor mitarbeiten lasse. 😄
Erstes Fazit: Ich hätte es viel eher machen sollen! Ich bin schneller, flexibler und hab mega Spaß – sogar bei fiesem Gegenwind.


Wo fährt man in Dresden am besten?

Mein Lieblingsrouten:

  • Elberadweg: Logisch. Flach, schön, perfekt für entspannte Fahrten – zum Beispiel bis Radebeul oder Pirna.
  • Dresdner Heide: Wer’s abenteuerlicher mag, kann über Schotterwege und Waldpfade düsen.
  • Plauenscher Grund: Wunderschöne Strecke Richtung Freital, vorbei an alten Industrieanlagen und Natur pur.
  • Großer Garten: Ideal für kürzere Runden oder den Feierabendkick.

Und was ich mega praktisch finde: Dresden hat immer mehr E-Bike-Ladestationen – z.B. an der Yenidze oder am Körnerplatz.⚡🔋


Wichtige Tipps aus meiner Erfahrung

  • Helm auf! Auch wenn’s kein Gesetz ist: Mit dem E-Bike bist du schnell richtig flott unterwegs. Helm auf den Kopf, fertig los!
  • Diebstahlschutz nicht unterschätzen. Dresden ist schön, aber Fahrraddiebe schlafen nicht. Gutes Schloss (am besten zwei) ist Pflicht.
  • Motor nicht überfordern. Berg hoch immer mal selbst mithelfen – der Akku dankt es dir mit längerer Lebensdauer.
  • Regelmäßig Service machen. Gerade Bremsen und Kette leiden bei E-Bikes schneller – lieber einmal zu oft zur Werkstatt als einmal zu wenig.

Mein Fazit: E-Bike = Freiheit pur 🚴‍♂️✨

Seit ich mein E-Bike habe, entdecke ich Dresden nochmal ganz neu. Ich komme schneller ans Ziel, schone die Umwelt und hab einfach richtig Bock auf Bewegung.
Und ganz ehrlich: Diese Momente, wenn du den Elbhang raufradelst, während andere schnaufend absteigen müssen – unbezahlbar. 😎
Also: Wenn ihr überlegt, euch 2025 ein E-Bike zuzulegen – macht es! Probiert aus, lasst euch beraten, fahrt Probe.
Vielleicht sehen wir uns ja bald auf dem Elberadweg – ich bin der mit dem breiten Grinsen im Gesicht! 😉


PS: Wenn ihr Fragen habt zu Modellen, Strecken oder Zubehör – einfach melden! Ich teile gerne meine Erfahrungen. 🚴‍♂️💬

Photovoltaik in Dresden 2025: Lohnt sich die Solaranlage auf dem Dach jetzt wirklich?

In Dresden scheint nicht nur die Sonne – sie scheint auch auf eine immer größer werdende Zahl von Hausdächern, Balkonen und Garagen. Ich beobachte diesen Trend schon länger, und 2025 hat sich einiges getan. In diesem Artikel nehme ich euch mit in die Welt der Solaranlagen in Dresden und zeige euch, ob sich die Investition gerade jetzt wirklich lohnt – oder ob man lieber noch abwarten sollte.


Warum jetzt über Photovoltaik nachdenken?

Ich geb’s ehrlich zu: Vor ein paar Jahren war ich skeptisch. Die Anschaffungskosten, der Papierkram, die Frage, ob mein Dach überhaupt geeignet ist – das alles hat mich zurückgehalten. Aber 2025 sieht die Welt anders aus. Förderungen wurden überarbeitet, die Strompreise bleiben trotz Stabilisierung auf hohem Niveau und: Die Technik ist besser als je zuvor.
In Dresden scheint die Sonne im Jahr rund 1.600 Stunden – das reicht locker, um den eigenen Strombedarf zu einem großen Teil zu decken. Und wenn man bedenkt, wie viele Haushalte hier inzwischen mit Wärmepumpen und E-Autos arbeiten, dann macht eigener Strom sogar doppelt Sinn.


Was kostet eine Solaranlage 2025 in Dresden?

Die Preise sind in den letzten Jahren gesunken. Eine durchschnittliche Anlage mit 8 kWp liegt bei etwa 11.000 bis 13.000 Euro – ohne Speicher. Mit Speicher bist du schnell bei 18.000 Euro. Aber: Die KfW fördert Stromspeicher aktuell wieder mit bis zu 10 % Zuschuss. Und über das Bundesamt für Wirtschaft gibt’s beim Kauf oft auch weitere Förderungen.
Was mir wichtig war: Das Ganze amortisiert sich. Meist schon nach 9 bis 12 Jahren. Danach produziert man praktisch kostenlosen Strom – und das für 15 bis 20 Jahre. Ich hab für meinen Teil beschlossen: Ich geh das Projekt noch dieses Jahr an.


Die besten Orte für Solar in Dresden? Nicht nur die Altbauten!

Früher dachte man ja: Nur wer ein freistehendes Haus hat, kann sich das überhaupt überlegen. Aber gerade in Vierteln wie Striesen, Plauen oder Cotta sieht man immer mehr Mieterstrommodelle. Auch in Gorbitz oder Prohlis rüsten Wohnungsbaugesellschaften auf. Und wer zur Miete wohnt, kann sich über sogenannte Balkonkraftwerke (bis 800 W) trotzdem an der Energiewende beteiligen – sogar ganz ohne Genehmigung, wenn’s clever gemacht ist.


Stromverkauf oder Eigenverbrauch – was lohnt sich mehr?

Die Einspeisevergütung liegt aktuell bei etwa 8,1 Cent pro kWh (Stand: April 2025). Nicht viel – aber besser als nix. Richtig spannend wird es aber beim Eigenverbrauch: Wer den Strom direkt im Haushalt nutzt, spart bis zu 28 Cent pro kWh. Gerade mit Speicher kannst du abends und nachts deinen eigenen Strom nutzen. Ich rechne damit, dass ich bis zu 70 % meines Stroms selbst erzeugen und nutzen kann – das ist schon stark.


Mein Tipp: Lass dich beraten – aber unabhängig!

Es gibt viele Anbieter, aber leider auch viele überteuerte Pakete. Ich habe mir mehrere Angebote eingeholt – die Unterschiede waren enorm. Am Ende hab ich mich für einen regionalen Handwerksbetrieb entschieden, der nicht nur günstiger, sondern auch viel ehrlicher wirkte als so mancher große Onlineanbieter.

Ein guter Startpunkt für Interessierte in Dresden ist übrigens die Verbraucherzentrale Sachsen. Die bieten unabhängige Energieberatung, auch zum Thema PV.


Für mich ist klar – die Sonne lohnt sich!

Ich war lange zögerlich, aber 2025 ist für mich das Jahr, in dem ich den Schritt zur eigenen Solaranlage gehe. Die Bedingungen sind da, die Technik ausgereift und die Ersparnis spürbar. Wenn du ein Dach, eine Terrasse oder sogar nur einen Balkon hast – dann denk drüber nach. Es fühlt sich nicht nur gut an, etwas fürs Klima zu tun, sondern auch für den eigenen Geldbeutel.
Und wer weiß – vielleicht schreiben wir bald gemeinsam über die besten Stromspeicher für den Winter in Dresden 😄


PS: Wenn du schon eine Anlage hast oder gerade planst – schreib mir gern! Ich tausche mich super gern mit anderen Solarfans aus. Vielleicht machen wir mal ein kleines PV-Treffen in der Neustadt? ☀️🔌

Der Dresdner Fernsehturm – Ein Riese mit Aussicht und Comeback-Fantasie

Hey Leute, Alex hier! 🙋‍♂️
Heute geht’s hoch hinaus – also wirklich hoch. Ich nehm euch mit zum Dresdner Fernsehturm, dem schlafenden Riesen überm Elbtal. Seit Jahrzehnten steht er da oben über Pappritz, schaut auf die Stadt hinab – aber kaum einer war jemals oben. Warum? Weil der Turm seit den 90ern geschlossen ist. Und trotzdem: Er fasziniert, begeistert, bewegt. Denn seine Rückkehr ist in Planung. Und ich war neulich wieder mal dort – nicht im Turm, aber direkt davor. Und Leute: Ich hatte Gänsehaut. 📍📷


Ein Koloss in Zahlen und Beton

Der Dresdner Fernsehturm ist mit seinen 252 Metern das höchste Bauwerk in Sachsen. Gebaut wurde er zwischen 1964 und 1969 – klassisch sozialistischer Fernsehturm, inspiriert vom Berliner Pendant, aber mit eigenem Charakter.
Er steht am Elbhang bei Pappritz, auf über 280 Metern über Normalnull – also noch mal ordentlich erhöht. Das bedeutet: Wer dort oben steht, sieht nicht nur Dresden, sondern bei gutem Wetter auch bis ins Erzgebirge und zur Sächsischen Schweiz.

Was viele nicht wissen: Der Turm hatte ein öffentliches Panoramarestaurant in 145 Metern Höhe – mit Drehscheibe! In 20 Minuten einmal rund. Ich mein… wie cool ist das bitte? 😮


Warum ist der Fernsehturm geschlossen?

1991 war Schluss. Sicherheitsbedenken, fehlendes Geld, neue Vorschriften. Der Turm wurde als Besuchsziel dicht gemacht, die Antennenanlage blieb aber in Betrieb – bis heute übrigens. Der Turm sendet, aber der Mensch darf nicht mehr rein.
Seitdem: Stillstand. Aber nicht im Herzen der Dresdner:innen. Immer wieder gab’s Ideen, Petitionen, Initiativen. Und aktuell sieht es endlich besser aus: Sanierung & Wiedereröffnung sind politisch auf dem Tisch, Fördermittel sind beantragt, die Stadt ist heiß drauf – und ich auch. 😄


Was dich heute rund um den Fernsehturm erwartet

Auch wenn man nicht rein darf, lohnt sich der Weg. Der Turm steht zwischen Loschwitz und Pappritz, etwas abgelegen, aber mit schöner Wander-Atmosphäre.

Die letzte Strecke führt durch den Wald – es ist still, Vogelgezwitscher, und dann plötzlich: zack, steht er da. Riesig. Überirdisch. Und irgendwie surreal.

Rund um den Turm gibt es:
– Schautafeln zur Geschichte
– Einen kleinen Aussichtspunkt Richtung Stadt
– Picknickplätze & Natur

Wenn man Glück hat, erwischt man einen offiziellen Besuchstag oder eine Führung vom Förderverein – da kommt man zumindest näher ran. Und glaubt mir: Selbst das ist schon ein Erlebnis.


Der Traum vom Comeback – wird der Turm wieder geöffnet?

Stand Frühjahr 2025: Die Zeichen stehen vorsichtig optimistisch.
Die Stadt Dresden hat zusammen mit dem Förderverein ein Konzept zur Wiedereröffnung entwickelt. Geplant sind:

– Eine neue Aussichtsplattform
– Ein Restaurant im Retro-Design
– Moderne Sicherheits- und Aufzugstechnik
– Kultur- & Eventnutzung oben im Turm

Das Ganze ist natürlich aufwendig. Aber: Fördermittel vom Bund sind beantragt, Gespräche laufen, die Bevölkerung steht voll dahinter. Und ich? Ich drück ganz fest die Daumen. 🙏


Mein persönlicher Fernsehturm-Moment

Ich war neulich an einem Spätnachmittag da. Der Wald leuchtete in Herbstfarben, die Sonne stand tief, und ich stand da mit Thermoskanne und Kamera, schaute hoch – und spürte plötzlich dieses Gefühl von Zukunft und Vergangenheit gleichzeitig. Als ob der Turm sagen will: „Ich komm zurück.“
Und ehrlich? Ich glaube ihm.


Fazit: Der Fernsehturm ist ein Denkmal, ein Sehnsuchtsort – und vielleicht bald wieder ein Aussichtspunkt

Auch wenn man aktuell nicht reinkommt, ist ein Besuch lohnenswert. Und wenn er wieder öffnet? Dann bin ich einer der Ersten im Fahrstuhl nach oben. Vielleicht mit euch zusammen? Ich bin der Typ mit Fernglas, Cappuccino und leuchtenden Augen. 😄

Bis bald in luftiger Höhe,
euer Alex 🏙️📡☕


📍 Adresse: Fernsehturmstraße, 01328 Dresden (am besten zu Fuß oder mit dem Rad)
🚶‍♂️ Kombitipp: Wanderung durch die Dresdner Heide oder Elbhänge von Loschwitz aus
🌐 Mehr Infos: fernsehturm-dresden.eu
📸 Hashtag-Tipp: #dresdenfernsehturm #hochhinausdresden

Dresden abseits der Touristenpfade – Geheimtipps & versteckte Orte

Hallo zusammen, Alex hier! 🙋‍♂️ Dresden ist weltberühmt für seine Altstadt, die Semperoper und die Frauenkirche. Aber was ist mit den versteckten Schätzen, die nicht in jedem Reiseführer stehen? Heute nehme ich euch mit auf eine Entdeckungstour zu den echten Geheimtipps Dresdens – für alle, die die Stadt abseits der ausgetretenen Pfade erleben wollen. Packt eure Neugier ein – es wird spannend! 🗺️😃


1. Der Alte Jüdische Friedhof – Ein Ort der Stille & Geschichte 🕍🕯️

Versteckt in der Neustadt liegt der Alte Jüdische Friedhof (Pulsnitzer Straße), einer der ältesten jüdischen Friedhöfe Deutschlands. Die Atmosphäre hier ist einzigartig – verwitterte Grabsteine, alte Bäume und eine ganz besondere Ruhe.

🔥 Warum besuchen?

  • Historische Grabsteine aus dem 18. Jahrhundert.
  • Ein beeindruckendes Stück Dresdner Geschichte.
  • Abseits der Touristenmassen, perfekt für einen ruhigen Spaziergang.

🛑 Tipp: Achtet auf die jüdischen Traditionen – Männer sollten eine Kopfbedeckung tragen.


2. Die „Verlorenen Orte“ der Dresdner Heide 🌲🏚️

Die Dresdner Heide ist nicht nur ein wunderschönes Naturgebiet, sondern birgt auch mysteriöse Ruinen und Lost Places.

🧐 Geheime Orte in der Heide:

  • Die Wolfssäule – Ein steinernes Denkmal mitten im Wald, um das sich viele Legenden ranken.
  • Der gesprengte Bunker – Ein Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg, das langsam von der Natur zurückerobert wird.
  • Die Mordgrundbrücke – Ein romantischer, fast vergessener Ort mit geheimnisvoller Vergangenheit.

🔥 Tipp: Perfekt für eine kleine Urban-Exploring-Tour – aber bitte respektvoll mit der Natur umgehen!


3. Das Lingnerschloss – Weitblick & Geheimnisse 🏰🌄

Jeder kennt Schloss Pillnitz, aber das Lingnerschloss ist ein echter Geheimtipp. Es thront hoch über der Elbe und bietet einen spektakulären Blick über die Stadt.

💎 Warum ein Besuch lohnt:

  • Kostenlos zugänglich & viel weniger besucht als andere Schlösser.
  • Ein tolles Café mit Panorama-Terrasse.
  • Geschichte des Schlossbesitzers Karl August Lingner, Erfinder der Odol-Mundspülung!

🔥 Tipp: Besucht das Schloss kurz vor Sonnenuntergang – der Ausblick ist traumhaft!


4. Der Geheime Garten in der Neustadt – Das Societaetstheater 🌿🎭

Mitten in der quirligen Äußeren Neustadt versteckt sich ein kleiner, fast märchenhafter Garten hinter dem Societaetstheater.

🌺 Warum ein Geheimtipp?

  • Idyllische Ruhe mitten im Szeneviertel.
  • Perfekt für eine kurze Auszeit vom Stadttrubel.
  • Oft finden hier kleine Open-Air-Veranstaltungen statt.

🔥 Tipp: Probiert das kleine Café gleich daneben – eine echte Oase!


5. Die Felsengänge unter der Brühlschen Terrasse ⛏️🔦

Die meisten Touristen spazieren über die Brühlsche Terrasse – aber kaum jemand weiß, dass sich darunter ein geheimes Labyrinth aus Gängen und Gewölben erstreckt!

🕵️‍♂️ Warum spannend?

  • Teil der alten Stadtfestung, über 400 Jahre alt.
  • Beeindruckende Architektur mit riesigen Gewölben.
  • Führungen zeigen, wie sich die Menschen früher vor Angriffen schützten.

🔥 Tipp: Die Führungen bei Kerzenschein sind besonders atmosphärisch!


6. Die Schwebebahn Dresden – Technik, die begeistert 🚠💡

Jeder kennt das Blaue Wunder – aber wusstet ihr, dass Dresden auch eine Schwebebahn hat? Sie wurde 1901 eröffnet und ist eine der ältesten ihrer Art weltweit!

🚠 Warum einsteigen?

  • Spektakuläre Fahrt mit Panoramablick über die Elbe.
  • Weniger bekannt als die Bergbahn, aber genauso beeindruckend.
  • Perfekt für Technikfans und Fotografen.

🔥 Tipp: Oben angekommen, gibt’s einen geheimen Aussichtspunkt hinter der Station – einer der schönsten Blicke auf Dresden!


7. Der Kunsthofpassage-Geheimhof – Versteckte Kunst entdecken 🎨🏡

Die Kunsthofpassage ist ein beliebter Spot in der Neustadt – aber viele kennen nur die „Regenwand“. Es gibt aber noch geheime Innenhöfe, die oft übersehen werden!

🎭 Besonders sehenswert:

  • Der Hof der Fabelwesen mit skurrilen Skulpturen.
  • Der Musikalische Hof – hier „singt“ das Haus, wenn es regnet!
  • Der Mosaikhof mit kunstvoll gestalteten Fassaden.

🔥 Tipp: Wer ganz genau hinschaut, entdeckt versteckte Botschaften und Mini-Kunstwerke an den Wänden!


8. Die Villa Wigman – Ein vergessener Kultort der Kunst 🎭🏚️

Einst das Zuhause der berühmten Tänzerin Mary Wigman, heute ein Lost Place mit künstlerischem Erbe. Die Villa Wigman ist ein fast vergessenes Stück Tanzgeschichte.

📍 Warum spannend?

  • Geschichte einer Revolutionärin des modernen Tanzes.
  • Mystische Atmosphäre eines verlassenen Gebäudes.
  • Nur selten zugänglich – aber ein Blick von außen lohnt sich!

🔥 Tipp: Es gibt manchmal Theater-Events im alten Gebäude – eine einmalige Gelegenheit!


9. Der Rote Faden der Stadtgeschichte 🔴📜

Wusstet ihr, dass Dresden einen roten Faden aus Metallplatten auf dem Gehweg hat? Er führt zu historisch wichtigen Orten, die oft übersehen werden.

🧐 Wo entlang?

  • Vom Neumarkt bis zum Schlossplatz.
  • Zeigt Spuren aus der DDR-Zeit, dem Mittelalter & der Neuzeit.
  • Ein Spaziergang für echte Entdecker!

🔥 Tipp: Am besten mit einer eigenen kleinen Stadtführung verbinden – jede Platte hat eine eigene Geschichte!


💡 Mein Fazit: Dresden steckt voller Geheimnisse! 🔍💛

Abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten gibt es in Dresden unzählige versteckte Orte zu entdecken. Ob alte Bunkeranlagen, vergessene Kunstwerke oder geheime Aussichtspunkte – die Stadt hat für echte Entdecker jede Menge zu bieten.

Vielleicht sehen wir uns ja auf den Elbtreppen oder in einem der versteckten Innenhöfe – ich bin der Typ mit Kamera und Notizbuch, immer auf der Suche nach dem nächsten Geheimtipp. 😄

Bis bald im unbekannten Dresden

Dresden bei Regen – 10 Ideen für einen perfekten Tag trotz grauem Himmel

Hallo zusammen, Alex hier! 🙋‍♂️ Wir alle lieben Dresden für seine sonnigen Tage, aber was tun, wenn das Wetter mal nicht mitspielt? Keine Sorge, auch bei Regen gibt es in meiner Wahlheimat jede Menge zu entdecken. Ob spannende Museen, gemütliche Cafés oder ein bisschen Wellness – hier sind meine liebsten Tipps für einen Regentag in Dresden. Packt den Regenschirm ein, und los geht’s! 🌈✨


1. Entdeckt das Residenzschloss – Geschichte hautnah erleben 🏰📜

Das Dresdner Residenzschloss ist ein idealer Zufluchtsort bei Regen. Mit seinen beeindruckenden Ausstellungen, darunter das Grüne Gewölbe und das Türckische Cammer, könnt ihr stundenlang in die Geschichte eintauchen.

Tipp: Nehmt euch Zeit für die Juwelen im Historischen Grünen Gewölbe – ein echtes Highlight!


2. Erkundet das Deutsche Hygiene-Museum – Wissen mit Spaß 🧠✨

Das Deutsche Hygiene-Museum (Lingnerplatz 1) ist ein interaktives Museum, das sich mit dem Menschen und seiner Gesundheit beschäftigt. Spannende Ausstellungen und interaktive Stationen machen es auch für Kinder interessant.

Highlight: Der „Gläserne Mensch“, der die Anatomie des Körpers auf faszinierende Weise zeigt.


3. Genießt Kaffee und Kuchen in Dresdens Cafés ☕🍰

Ein Regentag ist die perfekte Gelegenheit, eines der vielen gemütlichen Cafés in Dresden zu besuchen. Meine Empfehlungen:

  • Café Milchmädchen (Königsbrücker Str. 74): Für hausgemachte Kuchen und kreative Kaffeespezialitäten.
  • Café Schinkelwache (Theaterplatz 1): Mit Blick auf die Semperoper – unschlagbar gemütlich.
  • T1 Café (Alaunstraße 52): Für frische Croissants und leckere Bowls.

4. Abtauchen im Panometer Dresden 🖼️🌍

Im Panometer Dresden erlebt ihr 360-Grad-Rundpanoramen, die euch in andere Zeiten und Welten entführen. Besonders beeindruckend: Das Panorama „Barockes Dresden“, das das Leben in der Stadt vor 300 Jahren zeigt.

Tipp: Lasst euch von den Details im Panorama überraschen – es gibt so viel zu entdecken!


5. Shopping in der Altmarkt-Galerie 🛍️🌟

Wenn es draußen regnet, bietet sich ein Bummel durch die Altmarkt-Galerie an. Von Mode über Elektronik bis hin zu Delikatessen – hier findet ihr alles, was das Herz begehrt.

Tipp: Holt euch eine heiße Schokolade bei einer der Cafés im Einkaufszentrum, um euch aufzuwärmen.


6. Entspannung in der Toskana Therme Bad Schandau 🛁🌊

Nur eine kurze Fahrt von Dresden entfernt liegt die Toskana Therme in Bad Schandau. Perfekt, um an einem grauen Tag zu entspannen, mit warmen Thermalbecken, Saunen und dem einzigartigen „Liquid Sound“.

Tipp: Besucht die Therme am frühen Nachmittag – dann ist es oft noch angenehm leer.


7. Kreativität in der Kunsthofpassage entdecken 🎨🌈

Die Kunsthofpassage in der Neustadt ist auch bei Regen einen Besuch wert. Die kunstvollen Fassaden, kleinen Läden und gemütlichen Cafés bieten jede Menge Abwechslung.

Highlight: Der Hof der Elemente – bei Regen „spielt“ die berühmte Regenfassade Musik.


8. Filme schauen im Programmkino Ost 🎬🍿

Für alle Cineasten ist das Programmkino Ost (Schandauer Str. 73) die perfekte Adresse. Hier könnt ihr europäische Filme, Dokus und Klassiker in gemütlicher Atmosphäre genießen.

Tipp: Besucht das Kino mittags – dann gibt es oft spezielle Angebote oder weniger Trubel.


9. Die Semperoper von innen erleben 🎭✨

Warum nicht den Regen nutzen, um die Semperoper zu erkunden? Führungen durch das prachtvolle Gebäude geben euch spannende Einblicke in die Geschichte und die Architektur dieses kulturellen Highlights.

Tipp: Kombiniert die Führung mit einer Aufführung – der perfekte Tagesabschluss.


10. Abenteuer im Escape Room Dresden 🧩🕵️‍♂️

Ein Regentag ist die ideale Gelegenheit, eure detektivischen Fähigkeiten in einem Escape Room zu testen. In Dresden gibt es einige spannende Anbieter, die Abenteuer für jedes Alter und jedes Schwierigkeitslevel bieten.

Empfehlung: AdventureRooms Dresden (Bayrische Str. 9) – knifflige Rätsel und tolle Atmosphäre.


Bonus-Tipp: Eine Dampferfahrt im Regen 🚢🌧️

Ja, auch bei Regen hat eine Dampferfahrt auf der Elbe ihren Charme. Kuschelt euch in eine warme Jacke, bestellt euch einen heißen Tee an Bord und genießt die Aussicht auf die vorbeiziehenden Elbwiesen – eine besondere Erfahrung!


Mein Fazit: Dresden macht auch bei Regen Spaß 🌧️❤️

Ob ihr Kunst und Kultur entdecken, euch verwöhnen lassen oder kreativ werden wollt – Dresden bietet auch an Regentagen jede Menge Möglichkeiten. Lasst euch nicht vom Wetter die Laune verderben, sondern entdeckt die Stadt von einer gemütlichen Seite.

Vielleicht sehen wir uns ja im Panometer oder bei einem Stück Kuchen im Café – ich bin der Typ mit Regenschirm und einem Lächeln im Gesicht, der den Regen einfach ignoriert. 😄

Bis bald im verregneten, aber wunderschönen Dresden,
euer Alex 🌟✨