Der Katastrophenschutz in Dresden hat zehn neue Fahrzeuge erhalten. In erster Linie dienen sie zum Transport von Gefahrgut in Krisensituationen. Insgesamt kosteten die Fahrzeuge gut 3,1 Millionen Euro, die vom Freistaat Sachsen gezahlt wurden. Der Katastrophenschutz wurde in den letzten Jahren immer massiver ausgebaut um technisch gerüstet zu sein im Ernstfall. Aber auch bei den freiwilligen Helfern bedankt sich Innenminister Markus Ulbig, ohne sie wäre ein solcher Schutz kaum möglich.