Die TU Dresden gerät erneut wegen der Mitarbeiterbehandlung in die Schlagzeilen. Da immer weniger Geld zur Verfügung steht wird bei den Studentischen Hilfskräften kräftig gespart. Diese müssen nämlich immer mehr Aufgaben der Verwaltung übernehmen und lösen damit andere sozialversicherungspflichtige Stellen ab. Bereits im April wurde bekannt, dass die Bibliothek und Poststelle mit Hilfskräften ausgestattet war, dies sei nicht hinnehmbar so der hochschulpolitischer Sprecher der SPD. Diese Aufgaben gehören zur regulären Tätigkeit der Bibliothek und müssen gewährleistet sein und zwar nicht durch Hilfskräfte. Die Aufgaben in der Verwaltung sind zudem untersagt, dies ist im Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetz so festgelegt. Auf die TU Dresden kommen daher nun entsprechende Probleme zu.