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Dresdner Filmnächte am Elbufer – Kino unter Sternen und Barockkulisse

Magie am Ufer – Wenn die Leinwand flimmert und die Semperoper zuschaut
Es gibt Erlebnisse, die funktionieren einfach nur in Dresden – und eins davon sind die Filmnächte am Elbufer. Ich sag’s euch: Hollywood-Blockbuster, Arthouse-Streifen oder Live-Konzerte, dazu ein kühles Getränk, die Elbe glitzert, die Brühlsche Terrasse leuchtet und hinten lugt die Frauenkirche ins Bild – das ist nicht einfach nur Freiluftkino. Das ist großes, emotionales Sommerkino mit Gänsehautgarantie. 🍿✨


So findest du hin (auch im Halbschlaf)

📍 Adresse: Königsufer, 01097 Dresden – direkt gegenüber der Altstadt
🚋 ÖPNV: Mit der Straßenbahn Linie 3, 7 oder 8 bis „Carolaplatz“ – dann zu Fuß über die Augustusbrücke
🚴‍♀️ Perfekt auch mit dem Fahrrad erreichbar – der Elberadweg führt direkt vorbei
🚗 Parkplätze: Schwierig. Lieber Bahn oder Rad nehmen!

💡 Mein Tipp: Komm mindestens 45 Minuten vor Filmbeginn – die besten Plätze füllen sich schnell, besonders bei Blockbustern oder Konzertfilmen.


Das erwartet dich bei den Filmnächten

🎥 Kino mit XXL-Leinwand
– Eine der größten mobilen Kinoleinwände Europas
– Filme im O-Ton, mit Untertiteln, in 2D & manchmal auch 3D
– Sitzplätze auf Bänken mit Lehne (bequem!) – oder bring deine Picknickdecke für den Randbereich mit

🎤 Live-Konzerte und Events
– Top-Acts wie Silbermond, Bosse, Seeed, Kraftklub, Klassiknächte
– Die Bühne ist direkt vor der Altstadtskyline – ja, das sieht wirklich aus wie gemalt!

🍔 Kulinarik vor Ort
– Food-Stände mit Burgern, Crêpes, Cocktails & Softeis
– Kein eigenes Essen erlaubt – aber ehrlich, die Preise sind fair und lecker ist’s auch noch 😋


Mein persönlicher Abend bei den Filmnächten 🎟️🌠

Letztes Jahr hab ich mir dort „Bohemian Rhapsody“ angeschaut – und bei „We Are the Champions“ hat plötzlich der ganze Platz mitgesungen. Ich hatte Gänsehaut UND Pommes in der Hand. 🥹 Die Atmosphäre? Locker, freundlich, sommerlich. Man kommt leicht ins Gespräch mit anderen, teilt sich mal ’ne Decke oder tauscht sich über den Film aus.
Es ist wie ein kleines Festival – nur ohne Zeltmatsch und mit besserer Kulisse.


Preise und Tickets

🎫 Tickets ab ca. 9 € (je nach Film & Wochentag)
🎟️ Konzerte natürlich teurer – je nach Künstler
💻 Online-Tickets über: www.filmnaechte.de
📱 QR-Code reicht am Einlass – kein Ausdruck nötig

💡 Bonus: Wenn’s regnet, bekommst du meist einen Gutschein – oder kannst auf einen anderen Film umbuchen.


Filmnächte am Elbufer – Sommer, Stars & Skyline

Ob du als Tourist spontan was unternehmen willst oder als Lokalpatriot wie ich einfach den schönsten Platz der Stadt mal anders erleben willst: Die Filmnächte sind jedes Jahr aufs Neue ein Highlight.
Und mal ehrlich: Wo sonst kannst du Popcorn essen, während im Hintergrund die Semperoper funkelt und du mit ein paar hundert Leuten gemeinsam lachst, singst oder weinst – ganz unter freiem Himmel? 🌌🎶

Also: Decke schnappen, Sitz sichern, Lieblingsfilm wählen – und den Dresdner Sommer genießen!
Bis zum nächsten Kinodate,
dein Alex 🎥🧃


📸 Hashtag: #filmnächteamelbufer #dresdenkino #sommerkino #elbleuchtet
📍 Veranstalterseite: www.filmnaechte.de
🕒 Saison: meist Ende Juni bis Ende August


Verborgene Orte in Dresden: 5 vergessene Ecken mit Geschichte und Seele

Dresden hat seine Klassiker: Zwinger, Frauenkirche, Semperoper. Alles wunderschön – keine Frage.
Aber als ich mich mal auf die Suche nach den verborgenen Ecken der Stadt gemacht hab, bin ich auf Orte gestoßen, die nicht im Reiseführer stehen, aber voller Geschichte, Atmosphäre und Rätsel sind.

Hier kommen meine 5 liebsten geheimen Orte in Dresden, die ich durch Zufall, Recherche oder Tipp von echten Ur-Dresdnern entdeckt hab – und die du garantiert nicht so schnell vergisst.

1. Der Alte Jüdische Friedhof in der Neustadt – mitten im Trubel, doch völlig still

Nur wenige Meter entfernt von der belebten Alaunstraße liegt hinter Mauern und Bäumen der älteste jüdische Friedhof Sachsens. Der Zugang ist nur zu bestimmten Zeiten möglich, aber wenn man mal drin ist – dann spürt man sofort: Hier liegt Geschichte in der Luft.
Die Gräber reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück, viele Inschriften sind verwittert, aber die Stimmung ist magisch. Ich stand dort einmal ganz allein – und hatte das Gefühl, in einer anderen Zeit zu sein.

2. Der Tunnel unter dem Neustädter Bahnhof – vergessene Verbindung

Hast du gewusst, dass unter dem Neustädter Bahnhof ein alter Fußgängertunnel verläuft, der früher Arbeiter und Soldaten von der einen Seite zur anderen brachte? Heute ist er offiziell gesperrt – aber hin und wieder hört man von Führungen oder Erkundungen.
Ich war mal bei einer urbanen Tour dabei, bei der wir mit Taschenlampen durch sind. Feucht, dunkel, verrostet – und doch faszinierend. Irgendwie wie ein Dresden, das man sonst nicht sieht.

3. Das Gohliser Windrad – der seltsamste Ort an der Elbe

Zwischen Kaditz und Radebeul steht ein ehemaliges Windrad, mitten im Nichts. Kaum jemand kennt’s. Kein Wegweiser, kein Schild – aber wenn du es findest, denkst du: Was ist das denn bitte?
Ich bin durch Zufall bei einer Radtour drangekommen. Der Bau wirkt wie aus einem Science-Fiction-Film aus DDR-Zeiten. Total surreal. Und ein grandioser Fotospot.

4. Das vergessene Filmtheater in Striesen – Lost Place mit Patina

Früher ein Kino, dann ein Möbelhaus, dann… gar nichts mehr. In der Schandauer Straße steht ein halbverfallenes Gebäude mit klassischer Kinofassade. Ich stand oft davor und hab mich gefragt, was hier mal los war.
Man munkelt, dass es Pläne zur Sanierung gab – aber bisher bleibt es ein Relikt. Und ein bisschen ein Mahnmal für die vergessene Kulturgeschichte der DDR-Zeit.

5. Die geheimen Keller unter dem Schloss Albrechtsberg

Okay, das ist nicht ganz legal – aber es gibt unter dem Schloss alte Weinkeller, Gänge und Lagerräume, die teilweise noch aus der Ursprungszeit stammen. Manche Führungen zeigen zumindest einen kleinen Teil davon.

Ich durfte mal im Rahmen einer Kunstinstallation rein – und stand in einem Raum mit kerzenbeleuchteten Flaschen, bröckelnden Wänden und dem Geruch von feuchtem Stein.
Es war… unvergesslich.


Dresden hat mehr als barocke Postkartenansichten. Es hat Risse, Geschichten, Narben und geheime Türen.
Und wenn man einmal damit anfängt, danach zu suchen – sieht man die Stadt mit ganz neuen Augen.
Manchmal muss man nur um die Ecke gehen. Oder in den Keller.

Grüne Oasen mitten in Dresden: Meine liebsten Parks und Gärten zum Abschalten

Manchmal wird mir der Trubel in der Stadt einfach zu viel. Dann brauch ich nur eins: ein bisschen Grün, ein bisschen Ruhe, ein bisschen Natur.
Zum Glück gibt’s in Dresden jede Menge kleine und große grüne Ecken, in die man flüchten kann – ohne gleich die Stadt verlassen zu müssen.
Heute zeig ich dir meine liebsten Parks und Gärten, die ich 2025 immer wieder ansteuere, wenn ich den Kopf freikriegen will. Vielleicht ist ja auch dein neuer Lieblingsplatz dabei. 🌳


1. Großer Garten – der Klassiker 🌸

Klar, ich fang mit dem Offensichtlichen an. Aber der Große Garten ist eben nicht nur groß, sondern auch herrlich vielseitig.
Im Frühling blüht’s an jeder Ecke, im Sommer findest du unter den alten Bäumen perfekte Schattenplätze. Ich liebe es, einfach kreuz und quer zu laufen, die kleinen Teiche zu entdecken oder spontan auf der Wiese ein Buch zu lesen.

Und: Wer Kinder hat oder selbst mal wieder staunen will – die Parkeisenbahn ist ein Muss.


2. Alaunpark – das grüne Herz der Neustadt 🎡

Wem der Große Garten zu ordentlich ist, der wird den Alaunpark lieben. Hier pulsiert das Leben: Slackliner, Picknickdecke, Jongleure, Musiker*innen. Alles entspannt und bunt.
Ich hol mir meist einen Kaffee bei einem der kleinen Läden ringsum und setz mich dann irgendwo ins Gras. Am besten bei Sonnenuntergang – da wird der Park nochmal besonders schön.


3. Japanisches Palais & Palaisgarten – stiller Geheimtipp 🎋

Ein oft unterschätzter Ort: der Garten hinter dem Japanischen Palais. Im Vergleich zu den großen Parks ist es hier wunderbar ruhig – perfekt für eine Mittagspause oder eine kleine Auszeit beim Spaziergang.
Außerdem hat der Palaisgarten diese gewisse Eleganz, die mich jedes Mal entschleunigt. Und wenn man Glück hat, kann man im Palais selbst noch eine spannende Ausstellung mitnehmen.


4. Rosengarten an der Marienbrücke 🌹

Für Romantiker*innen (oder alle, die’s werden wollen): der Rosengarten. Im Sommer ein Traum – hunderte Rosen in allen Farben, Blick auf die Elbe und die Altstadtkulisse.
Ich komm gern abends hierher, wenn es ruhiger wird und die Stadt langsam runterfährt. Mit einem Eis in der Hand auf einer Bank sitzen und die Düfte genießen – das ist für mich pures Glück.


5. Fichtepark – grün & unaufgeregt

Etwas außerhalb, in Dresden-Südvorstadt, liegt der Fichtepark. Kein Touri-Hotspot, sondern einfach ein schöner, großer Park zum Joggen, Spazieren, Spielen oder Entspannen.
Hier treffen sich Familien, Sportler*innen und Studis gleichermaßen. Ich mag besonders den alten Baumbestand und die verwunschenen Ecken, die noch ein bisschen wild wirken.


Dresden kann grün – und das richtig gut 🌱

Egal, ob du mitten in der Stadt wohnst oder am Rand – ein Stück Natur ist nie weit weg. Und manchmal reicht schon eine halbe Stunde im Grünen, um die Akkus wieder aufzuladen.
Also: Handy aus, Schuhe an, raus ins Grün. Deine nächste kleine Auszeit wartet direkt um die Ecke.


PS: Ich bin immer neugierig auf neue grüne Ecken in Dresden – hast du einen Tipp, den ich noch nicht kenne? Schreib mir gern! 🌿🍀

Wandern in der Sächsischen Schweiz: Mein perfekter Einsteigertag zwischen Felsen & Fernblick

Ich liebe Dresden. Aber manchmal muss ich einfach raus – weg vom Asphalt, rein in die Natur. Und zum Glück liegt da eines der schönsten Wandergebiete Deutschlands direkt vor der Haustür: die Sächsische Schweiz.
Ich war kein Profi-Wanderer. Eher Stadtkind mit Turnschuhen. Aber genau deshalb hab ich mir eine Route ausgesucht, die anfängerfreundlich, beeindruckend und ohne große Ausrüstung machbar ist.
Wenn du also Lust hast auf Natur, Ausblick und Waldbaden – hier kommt mein ganz persönlicher Tag zwischen Felsen, Pfaden und Picknick.

Start: Mit der S-Bahn nach Kurort Rathen

Früh morgens ab zum Hauptbahnhof Dresden, rein in die S-Bahn S1 Richtung Schöna, und nach gut 40 Minuten: Rathen.
Schon die Ankunft ist malerisch – der Fluss, das kleine Fährboot, der Blick zu den Basteifelsen.
Und ja: Die Fähre über die Elbe gehört dazu. Kostet fast nix und fühlt sich wie der Beginn eines kleinen Abenteuers an.

Ziel: Die Bastei – aber über den ruhigen Weg

Statt direkt den Touri-Hauptweg hochzulatschen, bin ich durch den Amselgrund gelaufen. Der Weg führt durch ein verwunschenes Tal, vorbei an Moosen, Wasserläufen, kleinen Brücken – fast wie ein Fantasyfilm.
Nach ca. 45 Minuten leichter Steigung erreichst du dann die berühmte Basteibrücke – und ja, die Aussicht ist wirklich atemberaubend. Elbtal, Tafelberge, Wälder – wie gemalt.

Weiter zur Schwedenlöcher – Stille und Treppenmagie

Der Rückweg war mein Highlight: durch die Schwedenlöcher. Ein schmaler Pfad mit vielen Treppen, Felsen, Spalten und Lichtspielen. Irgendwie mystisch – und richtig ruhig, wenn man früh unterwegs ist.
Am Ende landest du wieder im Amselgrund – und hast das Gefühl, einen kleinen Waldtempel entdeckt zu haben.

Einkehr oder Picknick?

In Rathen gibt’s nette Cafés (z. B. das Panorama Café) – aber ich hatte mein Picknick dabei. Einfach auf eine Wiese an der Elbe setzen, Schuhe aus, Apfelschnitze raus – und still sein.
Es war einer dieser Momente, wo ich gemerkt hab: Glück ist oft sehr einfach.

Rückfahrt: Mit Ruhe im Kopf und Sand in den Schuhen

Die S-Bahn bringt dich dann wieder zurück nach Dresden. Ich bin unterwegs fast eingeschlafen – so zufrieden war ich. Und das Beste: Kein Muskelkater. Nur ein Lächeln.


Man muss nicht klettern, um sich wie ein Entdecker zu fühlen. Die Sächsische Schweiz ist nah, wild und wunderschön – und selbst als Einsteiger fühlst du dich dort richtig lebendig.
Also: Pack den Rucksack, nimm ein paar Snacks mit, zieh bequeme Schuhe an – und los geht’s. Es lohnt sich.


Dresdens schönste Sonnenuntergänge: Meine Lieblingsplätze fürs Abendgold

Es gibt diesen einen Moment am Tag, der alles verlangsamt. Wenn die Sonne langsam untergeht und Dresden in ein warmes, goldenes Licht taucht, wird die Stadt für mich zur Bühne. Ich liebe Sonnenuntergänge. Und ich liebe es, sie immer wieder neu zu erleben – an bekannten Orten, aber auch an versteckten Ecken.
Heute zeige ich dir meine ganz persönlichen Lieblingsplätze für den Sonnenuntergang in Dresden. Und wer weiß: Vielleicht findest du deinen neuen Lieblingsplatz ja genau hier. 😊


1. Brühlsche Terrasse – der Klassiker mit Geschichte 🌤️

Manche nennen sie „Balkon Europas“, ich nenn sie mein Abendwohnzimmer.
Ob mit einem Eis in der Hand, einem Buch oder einfach nur so – auf der Brühlschen Terrasse zu stehen, während die Sonne hinter der Augustusbrücke versinkt, ist jedes Mal magisch.

Tipp: Etwas früher da sein und einen Platz auf der Mauer ergattern – von dort aus hat man freie Sicht auf die Elbe und den Himmel.


2. Elbwiesen an der Albertbrücke – Picknick & Panorama 🧺🌅

Wenn ich es gemütlich will, packe ich mir ein Picknick, schnappe meine Decke und gehe zu den Elbwiesen zwischen Albertbrücke und Waldschlößchenbrücke.
Hier ist es nicht ganz so voll wie am Königsufer, und das Licht auf der Elbe ist einfach wunderschön.
Gerade im Frühling und Sommer ist das mein absoluter Happy-Place. Meistens bleiben alle länger sitzen als geplant – weil’s so schön ist.


3. Der Lingnerpark – mein Geheimtipp über den Dächern 🌳

Kennst du den Lingnerpark? Der liegt über dem Hygiene-Museum, gleich beim Schloss Albrechtsberg. Von dort hast du einen erhöhten Blick übers Elbtal – besonders toll, wenn die Sonne tief steht und die Bäume gold leuchten.
Ich liebe es, da oben einfach zu sitzen, zu atmen, zu schauen. Oft sind dort auch Musiker*innen oder Leute mit Kameras – aber alle sind ruhig, fast ehrfürchtig. Weil der Moment zählt.


4. Wachwitzer Weinberge – Gold über Radebeul 🍇

Etwas außerhalb, aber mit der S-Bahn oder dem Rad gut zu erreichen. Wer auf Höhe steht, bekommt auch Horizont. Die Weinberge bei Wachwitz oder Pillnitz bieten dir nicht nur fantastische Ausblicke – sondern auch einen Hauch Toskana-Feeling.
Und mit einem Glas Weißwein in der Hand? Fast schon kitschig. Aber sowas von schön.


5. Fernsehturm-Plattform (wenn offen!) – über allem 🗼

Okay, zugegeben: Der Fernsehturm ist (leider!) nicht immer geöffnet. Aber wenn du mal die Chance hast, bei einer Sonderöffnung dabei zu sein – geh hoch.
Der Rundumblick über Dresden, das Elbtal und das Abendlicht ist spektakulär. Ich hatte einmal das Glück bei einer Abendführung – und ich hab’s bis heute nicht vergessen.


Goldene Stunde = Dresden von seiner schönsten Seite

Egal ob allein, zu zweit oder mit Freunden – der Sonnenuntergang ist für mich das tägliche Geschenk, das nichts kostet, aber alles bedeutet. Und Dresden hat unzählige Orte, an denen man diese Magie besonders gut spüren kann.
Also: Lass das Handy mal in der Tasche, gönn dir einen Moment Ruhe und schau einfach nur zu, wie die Stadt im Abendlicht glüht.


PS: Wo ist dein Lieblingsplatz für den Sonnenuntergang in Dresden? Vielleicht hab ich ihn ja noch nicht entdeckt – ich freu mich auf deine Tipps! 🌇💕