Grüne Oasen mitten in Dresden: Meine liebsten Parks und Gärten zum Abschalten

Manchmal wird mir der Trubel in der Stadt einfach zu viel. Dann brauch ich nur eins: ein bisschen Grün, ein bisschen Ruhe, ein bisschen Natur.
Zum Glück gibt’s in Dresden jede Menge kleine und große grüne Ecken, in die man flüchten kann – ohne gleich die Stadt verlassen zu müssen.
Heute zeig ich dir meine liebsten Parks und Gärten, die ich 2025 immer wieder ansteuere, wenn ich den Kopf freikriegen will. Vielleicht ist ja auch dein neuer Lieblingsplatz dabei. 🌳


1. Großer Garten – der Klassiker 🌸

Klar, ich fang mit dem Offensichtlichen an. Aber der Große Garten ist eben nicht nur groß, sondern auch herrlich vielseitig.
Im Frühling blüht’s an jeder Ecke, im Sommer findest du unter den alten Bäumen perfekte Schattenplätze. Ich liebe es, einfach kreuz und quer zu laufen, die kleinen Teiche zu entdecken oder spontan auf der Wiese ein Buch zu lesen.

Und: Wer Kinder hat oder selbst mal wieder staunen will – die Parkeisenbahn ist ein Muss.


2. Alaunpark – das grüne Herz der Neustadt 🎡

Wem der Große Garten zu ordentlich ist, der wird den Alaunpark lieben. Hier pulsiert das Leben: Slackliner, Picknickdecke, Jongleure, Musiker*innen. Alles entspannt und bunt.
Ich hol mir meist einen Kaffee bei einem der kleinen Läden ringsum und setz mich dann irgendwo ins Gras. Am besten bei Sonnenuntergang – da wird der Park nochmal besonders schön.


3. Japanisches Palais & Palaisgarten – stiller Geheimtipp 🎋

Ein oft unterschätzter Ort: der Garten hinter dem Japanischen Palais. Im Vergleich zu den großen Parks ist es hier wunderbar ruhig – perfekt für eine Mittagspause oder eine kleine Auszeit beim Spaziergang.
Außerdem hat der Palaisgarten diese gewisse Eleganz, die mich jedes Mal entschleunigt. Und wenn man Glück hat, kann man im Palais selbst noch eine spannende Ausstellung mitnehmen.


4. Rosengarten an der Marienbrücke 🌹

Für Romantiker*innen (oder alle, die’s werden wollen): der Rosengarten. Im Sommer ein Traum – hunderte Rosen in allen Farben, Blick auf die Elbe und die Altstadtkulisse.
Ich komm gern abends hierher, wenn es ruhiger wird und die Stadt langsam runterfährt. Mit einem Eis in der Hand auf einer Bank sitzen und die Düfte genießen – das ist für mich pures Glück.


5. Fichtepark – grün & unaufgeregt

Etwas außerhalb, in Dresden-Südvorstadt, liegt der Fichtepark. Kein Touri-Hotspot, sondern einfach ein schöner, großer Park zum Joggen, Spazieren, Spielen oder Entspannen.
Hier treffen sich Familien, Sportler*innen und Studis gleichermaßen. Ich mag besonders den alten Baumbestand und die verwunschenen Ecken, die noch ein bisschen wild wirken.


Dresden kann grün – und das richtig gut 🌱

Egal, ob du mitten in der Stadt wohnst oder am Rand – ein Stück Natur ist nie weit weg. Und manchmal reicht schon eine halbe Stunde im Grünen, um die Akkus wieder aufzuladen.
Also: Handy aus, Schuhe an, raus ins Grün. Deine nächste kleine Auszeit wartet direkt um die Ecke.


PS: Ich bin immer neugierig auf neue grüne Ecken in Dresden – hast du einen Tipp, den ich noch nicht kenne? Schreib mir gern! 🌿🍀

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