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Verborgene Dresdner Elbschlösser entdecken – Pillnitz & mehr jenseits der Altstadt

Willkommen auf meiner kleinen Zeitreise entlang der Elbe

Ich bin Alex, und heute nehm ich Euch mit auf einen echt besonderen Spaziergang abseits der üblichen Dresden‑Pfaden: zu den sogenannten Elbschlössern – allen voran Schloss Pillnitz, aber auch seine weniger bekannten Nachbarn und Panoramablicke, die nie alt werden.
Mal ehrlich – die Altstadt ist toll, Frauenkirche, Zwinger und Semperoper kennt doch jeder… aber wollt ihr nicht auch mal richtig entspannen, wo nicht so viele Touristen sind, und trotzdem echtes Dresdner Flair genießen? Dann kommt mit!


Warum die Elbschlösser das perfekte Ziel für Slow-Travel sind

  • Schloss Pillnitz lohnt sich nicht nur wegen der prachtvollen Architektur – Wasserpalais, Bergpalais, Gartenanlagen –, sondern auch wegen der Pillnitzer Elbinsel, die ihrerseits Heimat eines kleinen Auwald‑Naturschutzgebiets ist. Eine grüne Oase direkt an der Elbe – total entspannend zugleich historisch.
  • Das Schloss ist ein perfektes Beispiel für sächsischen Barock trifft Chinoiserie, und der Garten bietet Highlights wie die berühmte Pillnitzer Kamelie, die in Europas ältestem Exemplar dieser Art im Winterhaus blüht.
  • Die Atmosphäre dort ist absolut entschleunigend – ideal für alle, die Kultur mit Natur verbinden wollen.

Abwechslung gefällig? Der historische Waldschlösschenblick

Nur ein Stück weiter die Elbe entlang liegt der klassische Waldschlösschenblick – früher weltberühmt, heute nicht mehr im Original zu sehen, aber die Aussicht Richtung Altstadt mit Frauenkirche & Co. ist immer noch wunderschön. Es gibt dort sogar einen Pavillon aus den 1930er Jahren, der einst den Ausblick bewahren sollte.


Ein entspannter Tagestrip: Mein Vorschlag

  1. Morgens: Gemütlich mit der Weißen Flotte starten und die Elbe genießen – Ankunft Schloss Pillnitz.
  2. Vor Ort: Schloss, Garten, Winterhaus mit Kamelie besichtigen. Vielleicht ein Kaffee im Grünen oder ein kleines Picknick?
  3. Nachmittags: Weiter zum Waldschlösschenblick – bietet Ruhe und Ausblick – perfekt für Fotos.
  4. Abend: Zurück Richtung Neustadt oder Altstadt. Ein Eis an der Elbe? Relaxe-Modus an!

Menschlich erzählende Highlights – ein paar kleine Fehler inklusive 😉

Ich hab mich total in dieses Gebiet verliebt, weil es so anders is als die üblichen Sehenswürdigkeiten… Man merkt sofort: keine Massen, keine Selfie-Schlangen, eher Vögel zwitschern, Wasserplätschern, und plötzlich merkt man, wie schön Dresden auch ruhiger kann sein.

Kleiner Tipp von mir: Am besten unter der Woche fahren, da ist es noch ruhiger. Ich war an einem Dienstag dort und hatte den Schlossteich fast für mich allein – als ob die Zeit stehen blieb, richtig magisch.

Stromanbieter in Dresden wechseln – so habe ich über 400 € im Jahr gespart

Es gibt so Dinge, die schiebt man ewig vor sich her. Bei mir war das der Stromanbieterwechsel. Ich dachte immer: „Ach, das lohnt sich doch kaum – und bestimmt ist das total kompliziert.“
Spoiler: Es war weder kompliziert noch sinnlos. Ganz im Gegenteil – ich spare jetzt jedes Jahr über 400 €, und das ohne auch nur einmal im Dunkeln gesessen zu haben.

Warum ich überhaupt gewechselt habe

In Dresden sind wir es ja gewohnt, dass die DREWAG / SachsenEnergie lange Zeit der Platzhirsch war. Viele von uns bleiben einfach dort, weil’s halt bequem ist.
Aber genau diese Bequemlichkeit kostet – und zwar richtig. Bei mir kamen plötzlich immer höhere Abschläge. Erst dachte ich, das liegt nur am höheren Verbrauch… bis ich mal auf Vergleichsportalen geschaut habe. Da fiel mir die Kinnlade runter.

So bin ich vorgegangen

Ich habe mir erstmal auf Verivox und Check24 die Angebote angeschaut.
Wichtige Punkte für mich waren:

  • Preisgarantie für mindestens 12 Monate
  • Keine übertrieben langen Vertragslaufzeiten
  • Bonuszahlungen nur, wenn sie wirklich im ersten Jahr den Gesamtpreis drücken

Am Ende habe ich mich für einen Ökostromanbieter entschieden, der seinen Strom zu 100 % aus Wasserkraft bezieht.
Warum? Nicht nur wegen des Preises, sondern auch, weil ich es schon cool finde, wenn mein Strom nicht von Kohlekraftwerken kommt.

Der Wechsel selbst – einfacher als gedacht

Ich musste nur den neuen Anbieter auswählen, meine Zählernummer angeben und den aktuellen Zählerstand durchgeben.
Alles andere hat der neue Anbieter erledigt:

  • Kündigung beim alten Versorger
  • Ummeldung beim Netzbetreiber
  • Start des neuen Vertrags zum Wunschtermin

Das Ganze hat keine 20 Minuten gedauert – und das bequem am Laptop, mit Kaffee in der Hand.

Die Ersparnis – und ein kleiner Tipp

Vorher habe ich 1.460 € pro Jahr gezahlt. Jetzt sind es nur noch 1.040 €.
Und ja – das sind die berühmten 420 € Unterschied.
Mein Tipp: Nicht nur auf den reinen Arbeitspreis achten, sondern auch den Grundpreis vergleichen. Manche Anbieter sind da richtig clever und locken mit niedrigen kWh-Preisen, holen sich das Geld aber über hohe Grundgebühren zurück.

Extra-Bonus: Auch beim Gas wechseln

Falls du in Dresden eine Gasheizung hast, lohnt sich oft der Doppelwechsel. Bei mir waren’s nochmal knapp 300 € weniger pro Jahr. Manche Anbieter geben sogar Kombi-Rabatte, wenn man Strom und Gas zusammen nimmt.

Der Wechsel war eine der einfachsten Möglichkeiten, im Alltag richtig Geld zu sparen – und das ohne Komfortverlust.
Ich habe keine Stromausfälle, keine nervige Bürokratie gehabt, und meine monatliche Belastung ist deutlich geringer.
Gerade jetzt, wo in Dresden die Energiepreise schwanken und viele Anbieter die Tarife anpassen, ist es einfach dumm, nicht wenigstens einmal im Jahr zu schauen, ob es günstigere Angebote gibt.


Der Große Garten – Dresdens grüne Lunge mit Mini-Eisenbahn und Barock-Charme

Mitten in Dresden, umgeben von Straßenbahnlinien, Altbauvierteln und dem Großen Zoo, liegt etwas, das viele Städte sich nur wünschen können: ein Park, der wie ein Schlossgarten aussieht und gleichzeitig ein Abenteuerspielplatz ist. Willkommen im Großen Garten, dem größten und schönsten Stadtpark in ganz Sachsen (jaja, Leipzig – bleib mal locker 😄).
Ich komm mindestens einmal pro Woche her – zum Spazieren, Radeln, Lesen oder einfach nur zum Menschenbeobachten. Und egal, wie oft ich schon da war: Es wird nie langweilig. 🦢🌞


Wie kommst du am besten hin?

📍 Adresse: Hauptallee, 01219 Dresden
🚋 ÖPNV: Mit der Straßenbahn Linie 10, 4 oder 1 bis „Großer Garten“ oder „Lennéplatz“
🚲 Mit dem Rad: Traumhaft! Breite Wege, viel Schatten, kein Verkehr
🚗 Auto: Parkplätze sind da, aber ehrlich? Zu Fuß ist’s schöner.

💡 Geheimtipp: Früher Morgen oder später Abend sind die besten Zeiten – dann gehört dir der Garten (fast) allein. 🌄


Das gibt’s hier zu erleben – für Groß, Klein und ganz Kleine

🚂 Parkeisenbahn Dresden
Die Mini-Eisenbahn ist der Star für Kids – und nostalgisch für Erwachsene. Betrieben von Schüler:innen (!) in Uniform, fährt sie auf 5,6 Kilometern durch den ganzen Garten. Start ist z. B. am „Hauptbahnhof An der Gläsernen Manufaktur“. Und nein, man ist nie zu alt, um damit zu fahren 😉

🏰 Palais im Großen Garten
Barock zum Anfassen – oder besser: zum Staunen. Das Schloss in der Mitte des Parks wurde um 1676 gebaut. Innen ist es heute eher leer, aber drumherum kannst du super picknicken oder lesen. Auch Hochzeiten finden hier manchmal statt – #märchenhochzeitfeels 💍

🎭 Freiluftbühne Junge Garde
Konzerte, Kabarett, Kindertheater – die Location ist einfach magisch. Ich hab dort schon Silbermond und Bosse live gesehen – mit Bäumen im Hintergrund und Sternenhimmel obendrüber. 🌌🎶

🦁 Zoo und Botanischer Garten
Direkt am Rand des Großen Gartens: der Zoo Dresden (liebevoll, gut gepflegt, tierfreundlich) und gleich daneben der Botanische Garten mit Pflänzchen aus aller Welt. Botanischer Garten ist übrigens kostenlos! 🌿


Was essen wir? Na klar – Picknick, Eis & Kaffee! 🧺🍦

🍦 Eisstand am Carolasee – Klassisch, lecker, riesige Kugeln. Unbedingt Schoko-Marzipan probieren!
Café Tosca (Lennéstraße 1): Super für Kaffee und Kuchen mit Parkblick. Bedienung manchmal etwas langsam, aber dafür sehr chillig.
🍽️ Picknick mit Aussicht: Bring dir was mit und setz dich in die Nähe des Palais. Beste Sicht, ruhige Stimmung, oft Klaviermusik vom Handy eines Passanten inklusive 🎼😉


Ein Ort für alle Jahreszeiten – aber im Sommer unschlagbar

Ob du mit den Kids unterwegs bist, ein erstes Date planst oder einfach allein durchatmen willst – der Große Garten ist immer eine gute Idee.

Man spürt hier noch das alte Dresden, mit all seiner Pracht und Ruhe. Gleichzeitig ist’s lebendig, modern und voller Geschichten. Ich hab hier schon Eichhörnchen gesehen, Lesekreise getroffen, mein Fahrrad geschoben, weil der Eiskaffee zu voll war – und ich komme trotzdem immer wieder.
Also los, raus aus der Altstadt, rein in die Natur – mitten in der Stadt. Du wirst’s nicht bereuen. 🌿🚲

Bis zur nächsten Runde mit der Parkeisenbahn,
dein Alex 🍃📚


📸 Hashtags: #großergarten #alexunterwegs #dresdenliebe #parkeisenbahn
📍 Infos auch auf: www.dresden.de/grossergarten
🎫 Parkeisenbahn-Details: www.parkeisenbahn-dresden.de


Dresdens kleine Museen & Galerien: 5 unterschätzte Orte für große Entdeckungen

Dresden ist weltberühmt für den Zwinger, die Gemäldegalerie, das Grüne Gewölbe – und das ist auch verdient. Aber mal ehrlich: Manchmal ist es dort einfach zu voll, zu laut, zu teuer.
Ich mag lieber die leisen Orte, wo man ganz in Ruhe schauen, staunen und nachdenken kann. Und davon gibt’s in Dresden mehr, als man denkt.
Hier kommen meine persönlichen Lieblingsorte für alle, die Kultur gern im Kleinformat und mit Herz erleben möchten.

1. Das Kraszewski-Museum in der Neustadt – Literatur & Exilgeschichte

Klingt erstmal nischig – aber genau das macht’s spannend.
Im Kraszewski-Museum dreht sich alles um den polnischen Schriftsteller Józef Ignacy Kraszewski, der im 19. Jahrhundert im Dresdner Exil lebte.
Was man dort findet? Nicht nur Bücher, sondern auch ein liebevoll eingerichtetes Wohnhaus, wechselnde Ausstellungen zur Exilkultur und Einblicke in ein fast vergessenes Kapitel Dresdens.

Ich war dort an einem regnerischen Dienstag – und hab’s geliebt. Fast niemand da, viel zu entdecken, ganz besondere Stimmung.

2. Galerie Holger John – Kunst mit Kante in der Neustadt

Diese Galerie ist anders. Der Künstler Holger John zeigt hier eigene Werke und kuratiert Ausstellungen, die schrill, politisch oder einfach nur abgefahren sind.
Nichts für Leute, die klassische Stillleben erwarten. Aber genau richtig, wenn man mal außerhalb der Norm denken will.
Ich kam mal rein, als gerade eine Performance lief. Ich bin geblieben. Und hatte danach drei neue Fragen im Kopf.

3. Verkehrsmuseum Dresden – aber nur das Untergeschoss 😄

Okay, das Verkehrsmuseum ist nicht wirklich „klein“ – aber was viele übersehen: Im Untergeschoss gibt’s eine Modellbahnanlage und Retro-Fahrzeuge, die ein bisschen wirken wie aus einem alten Hobbykeller.
Kinder lieben’s – aber ich ehrlich gesagt auch.

Ich geh manchmal nur wegen dieses Teils hin. Alte Fahrräder, DDR-Autos, kleine Lokomotiven – Nostalgie pur.

4. Leonhardi-Museum im Loschwitzer Friedhof – Kunst im Grünen

Ein echtes Schatzkästchen inmitten eines Friedhofs. Das klingt morbider, als es ist.
Das Leonhardi-Museum zeigt moderne Kunst in einem alten Wohnhaus, das von Bäumen und Stille umgeben ist.

Ich war im Sommer dort, es duftete nach Harz und Rinde, und drinnen gab’s eine Ausstellung über Zeit und Vergänglichkeit. Ich hatte Gänsehaut – auf die gute Art.

5. Museum zur Geschichte der Dresdner Medizin – klein, kurios, krass

Das kennt fast niemand. Aber im Uniklinikum Dresden gibt es ein kleines, frei zugängliches medizin-historisches Museum, mit alten Instrumenten, Präparaten, Geschichten aus der DDR-Zeit und viel Liebe zum Detail.
Ich war ehrlich gesagt ein bisschen nervös – aber es war mega spannend. Und mal was ganz anderes als „schöne Bilder angucken“.


Kultur muss nicht groß sein, um Eindruck zu hinterlassen.
Manchmal reicht ein kleines Haus, ein mutiges Thema oder einfach nur ein ruhiger Ort – und du gehst mit neuen Gedanken raus.
Diese Museen und Galerien sind keine Instagram-Hotspots, sondern kleine Fenster in andere Welten.
Und ich liebe sie genau deshalb.

Bis bald – Alex von online-dresden.de


Dresden im Sommer 2025: Meine Highlights für heiße Tage

Sobald in Dresden die 25-Grad-Marke geknackt ist, verändert sich die ganze Stadt. Die Luft wird schwerer, die Abende länger – und überall sieht man Sonnenbrillen, Eisbecher und nackte Füße in der Elbe. 😄 Ich liebe den Sommer hier! Und jedes Jahr entdecke ich neue Orte und Rituale, um ihn noch mehr zu genießen.
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, was ich im Sommer 2025 in Dresden am liebsten mache – von Abkühlungstipps über Events bis hin zu meinen Lieblingsplätzen für heiße Nächte.


1. Ab in die Elbe – oder zumindest fast 🏞️

Okay, offiziell ist die Elbe kein Badegewässer. Aber: Wer an heißen Tagen am Elbufer liegt, weiß, wie verlockend das Wasser ist. Ich selbst geh zwar selten komplett rein, aber mit den Füßen ins Wasser – herrlich!
Mein Lieblingsplatz: die Elbwiesen bei Johannstadt. Flach, ruhig, mit schönem Blick auf die Altstadt. Wer lieber wirklich schwimmen will:

  • Stausee Cossebaude
  • Naturbad Mockritz
  • Freibad Bühlau

Alle drei sind super erreichbar und meist nicht überlaufen – wenn man vormittags kommt. 😉


2. Eisdielen-Hopping in der Neustadt 🍦

Ehrlich, ich bin ein Eis-Junkie im Sommer. Mein persönlicher Eis-Trip durch die Neustadt sieht so aus:

  • Start bei Tiki Eis (exotische Sorten wie Mango-Chili!)
  • Weiter zu Kalte Schnauze (vegane Sorten, dunkle Schokolade = Traum!)
  • Abschluss bei Krem Espresso Bar – da gibt’s das cremigste Vanilleeis Dresdens, Punkt.

Tipp: Im Alaunpark genießen, Schatten suchen, Leute gucken. Sommer in seiner reinsten Form.


3. Abends ins Open-Air-Kino 🎬🌌

Sommer bedeutet auch: Filmnächte am Elbufer!
Dieses Jahr läuft wieder alles, was das Herz begehrt – Klassiker, Blockbuster, kleine Perlen. Ich pack mir immer eine Decke, Snacks und was Kühles zu trinken ein. Der Moment, wenn der Film startet und hinter der Leinwand die Frauenkirche leuchtet… unbezahlbar.
Falls es mal regnet (kommt vor 😅): Das Programmkino Ost bietet auch Sommervorstellungen – klimatisiert und charmant.


4. Sonnenuntergang auf dem Weißen Hirsch 🌇

Wenn’s langsam abkühlt, fahr ich gern rauf zum Weißen Hirsch. Die Aussicht von dort ist traumhaft, vor allem abends. Man sieht, wie die Sonne das Elbtal vergoldet – und spürt dabei endlich mal wieder Wind im Gesicht.
Ein kühles Getränk im Biergarten vom Luisenhof rundet das Ganze ab. Oder einfach mit mitgebrachter Limo auf einer Parkbank chillen.


5. Stadtflucht mit dem Rad 🚴

Ich liebe meine Mini-Radausflüge. Mein Favorit für den Sommer 2025:

  • Start an der Augustusbrücke
  • Elberadweg entlang bis Pillnitz
  • Picknick im Schlosspark
  • Zurück durch den Wald über Bühlau

Dauer: ca. 3–4 Stunden mit Pausen. Ergebnis: Leerer Kopf, volles Herz.


6. Sommermärkte & Straßenfeste 🎉

Was wäre ein Dresdner Sommer ohne Feste? 2025 ist wieder viel los:

  • Hechtfest (August): alternativ, kreativ, wild
  • Elbhangfest: Musik, Kunst und Wein zwischen Loschwitz und Pillnitz
  • Bunte Republik Neustadt: leider kleiner geworden, aber immer noch ein Erlebnis

Ich liebe diese lauen Abende mit Straßenmusik, Lichterketten, kulinarischem Chaos und tanzenden Menschen.


Sommer in Dresden? Ein Lebensgefühl.

Es gibt Städte, die sind im Sommer zu heiß, zu voll, zu stressig. Dresden ist da anders. Es fühlt sich leicht an. Offen. Nahbar. Man braucht kein Strandhotel – nur ein bisschen Zeit, Lust aufs Draußensein und vielleicht eine Kugel Eis mehr als sonst.
Also: Zieh die Flip-Flops an, hol dir was Kaltes zu trinken und lass dich einfach treiben. Der Dresdner Sommer wartet schon.


PS: Was ist dein Lieblings-Sommermoment in Dresden? Hast du einen Geheimtipp für heiße Tage? Schreib mir – ich bin immer auf der Suche nach neuen Sommer-Abenteuern! ☀️🕶️